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Ich will doch nur frei sein

Wie ich nach Unterdrückung, Gefangenschaft und Flucht weiter für eine Zukunft kämpfe - Klappenbroschur
TaschenbuchKartoniert, Paperback
256 Seiten
Deutsch
Komplett Mediaerschienen am24.08.2020
Eritrea ist das Nordkorea von Afrika.Keine Meinungsfreiheit, kaum Bildungschancen, dafür aber ständige Überwachung durch den Staat und ein nie endender Wehrdienst: In Eritrea sah Filimon Mebrhatom keine Perspektive für sich - und machte sich im Alter von 14 Jahren auf die Flucht. Filimons Buch schildert die bewegende und ergreifende Geschichte einer Flucht, auf der er dem Tod mehr als nur einmal knapp entronnen ist. Er berichtet von unwürdigen Transportbedingungen, Zwangsarbeit, Menschenhandel, korrupter und grausamer Polizeigewalt, Folter, Hunger - und vielen Toten.»Die Geschichte, die Filimon über sich erzählt, ist so authentisch, wie sie authentischer nicht sein könnte. Und er hat wirklich sehr viel Glück im Unglück gehabt. Er hat überlebt.«Claus-Peter Reisch, Kapitän der Lifelinemehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR18,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR10,00

Produkt

KlappentextEritrea ist das Nordkorea von Afrika.Keine Meinungsfreiheit, kaum Bildungschancen, dafür aber ständige Überwachung durch den Staat und ein nie endender Wehrdienst: In Eritrea sah Filimon Mebrhatom keine Perspektive für sich - und machte sich im Alter von 14 Jahren auf die Flucht. Filimons Buch schildert die bewegende und ergreifende Geschichte einer Flucht, auf der er dem Tod mehr als nur einmal knapp entronnen ist. Er berichtet von unwürdigen Transportbedingungen, Zwangsarbeit, Menschenhandel, korrupter und grausamer Polizeigewalt, Folter, Hunger - und vielen Toten.»Die Geschichte, die Filimon über sich erzählt, ist so authentisch, wie sie authentischer nicht sein könnte. Und er hat wirklich sehr viel Glück im Unglück gehabt. Er hat überlebt.«Claus-Peter Reisch, Kapitän der Lifeline
ZusammenfassungFlucht ist kein Verbrechen

Filimons Buch schildert die bewegende und ergreifende Geschichte einer Flucht, auf der er dem Tod mehr als nur einmal knapp entronnen ist. Er berichtet von unwürdigen Transportbedingungen, Zwangsarbeit, Menschenhandel, korrupter und grausamer Polizeigewalt, Folter, Hunger - und vielen Toten.
Details
ISBN/GTIN978-3-8312-0554-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum24.08.2020
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht362 g
Artikel-Nr.47746093

Inhalt/Kritik

Prolog
Flucht ist kein Verbrechenmehr
Kritik
Über die Berge, nach Äthiopien, durch die Sahara, das zerrüttete Libyen, mit einem alten Fischerboot über das Mittelmeer und schließlich bis nach München. Eine Odyssee, die er nun auf 256 Seiten als Buch aufgeschrieben hat. [...] Wer mit Mebrhatom spricht, merkt aber auch, dass seine Geschichte noch für etwas ganz anderes steht: dass der Kampf mit dem Ankommen in Bayern noch lange nicht beendet ist, dass jeder einen Umgang finden muss mit den traumatisierenden Erlebnissen der Flucht. SZ Leute Seine Geschichte steht symbolhaft für die Externalisierung der europäischen Flüchtlingspolitik. [...]. Ein Weckruf. Journey Stories Wer bisher nicht nachvollziehen konnte, warum Menschen aus Afrika nach Europa flüchten, dem wird das spätestens mit diesem Buch klar. [...] Eine unbedingte Leseempfehlung! Freistunde Mit seinem Buch möchte er erreichen, dass die Menschen in Europa darüber nachdenken, dass viele Leben durch sichere Fluchtrouten gerettet werden können. Das interkulturelle Magazin Alle müssen vielmehr den Weg gehen, den Filimon Mebrhatom gewählt hat und der mit Lebensgefahr, Hunger und Entrechtung verbunden ist. Davon berichtet dieses Buch in erschütternder Klarheit. Amnesty Journalmehr

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