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Aufgewachsen in München in den 40er und 50er Jahren

BuchGebunden
64 Seiten
Deutsch
Wartbergerschienen am27.08.20081., Aufl.
Wir hatten keinen leichten Start ins Leben. Die entbehrungsreichen Kriegs- und Nachkriegsjahre prägten unsere Kindheit. Mit der Parole 'Rama dama' gab Oberbürgermeister Thomas Wimmer den Startschuss für die Aufräumarbeiten und den Wiederaufbau. Flüchtlinge strömten nach München und nach und nach kehrten unsere Väter aus der Kriegsgefangenschaft zurück. Wir erlebten im Winter Schulunterricht im kalten Klassenzimmer und im Sommer Hitzvakanz. Unser Spielplatz waren die Trümmergrundstücke in der Innenstadt. Später tanzten wir Rock 'n' Roll und hörten AFN. Und als endlich das erste Lehrjahr geschafft war, merkten wir, dass wir erwachsen geworden waren.mehr

Produkt

KlappentextWir hatten keinen leichten Start ins Leben. Die entbehrungsreichen Kriegs- und Nachkriegsjahre prägten unsere Kindheit. Mit der Parole 'Rama dama' gab Oberbürgermeister Thomas Wimmer den Startschuss für die Aufräumarbeiten und den Wiederaufbau. Flüchtlinge strömten nach München und nach und nach kehrten unsere Väter aus der Kriegsgefangenschaft zurück. Wir erlebten im Winter Schulunterricht im kalten Klassenzimmer und im Sommer Hitzvakanz. Unser Spielplatz waren die Trümmergrundstücke in der Innenstadt. Später tanzten wir Rock 'n' Roll und hörten AFN. Und als endlich das erste Lehrjahr geschafft war, merkten wir, dass wir erwachsen geworden waren.
Details
ISBN/GTIN978-3-8313-1840-7
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2008
Erscheinungsdatum27.08.2008
Auflage1., Aufl.
Seiten64 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht390 g
Illustrationenzahlr. farb. u. schw.-w. Fotos
Artikel-Nr.10809689
Rubriken

Autor

1947 kam Heidi Fruhstorfer als fünfjähriges Flüchtlingskind nach München. Den damaligen Wiederaufbau der Stadt erlebte sie hautnah. 1962 lernte sie ihren späteren Mann, den Bildjournalisten Georg Fruhstorfer kennen. Sie arbeitete damals in der Presseabteilung einer Münchner Filmproduktionsfirma, Georg hatte sich als Fotograf und Reporter einen guten Namen gemacht. Von da an waren beide, bis zu seinem Tod im Jahre 2003, ein unzertrennliches Reporterteam und hatten viel Freude an ihrer Arbeit. Und dies besonders in jenen Jahren, als sie im Fotolabor ein jedes Mal voller Spannung die Entwicklung der Filme und die Vergrößerungen der Fotos vornahmen. So entstand im Laufe von 40 Jahren ein umfangreiches Bildarchiv.