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KlappentextDer strafrechtliche Schutz psychischer Schädigungen des Tatopfers ist nach Ansicht der Rechtsprechung sowie der herrschenden Literatur stets an spezifische Umstände geknüpft. Jedoch stellt sich insbesondere vor dem Hintergrund der gesamtgesellschaftlichen Bedeutung psychischer Krankheiten die Frage, aus welchem Grund nicht jede erhebliche psychische Gesundheitsschädigung des Tatopfers unabhängig spezieller Erfordernisse strafrechtlich geschützt ist. Die vorliegende Arbeit untersucht den Schutz der psychischen Gesundheit des Tatopfers im StGB. Insbesondere wird die Stichhaltigkeit der Argumente gegen den Schutz der psychischen Gesundheit des Tatopfers ohne des Erfordernisses einer somatischen Auswirkung im Rahmen der Körperverletzung gemäß
223, 229 StGB analysiert.
223, 229 StGB analysiert.
Details
ISBN/GTIN978-3-8316-4945-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum19.01.2022
Reihen-Nr.138
Seiten170 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht256 g
Artikel-Nr.50483181
Rubriken
GenreRecht