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Patenting Proteomics

Patentability and Scope of Protection of three-dimensional protein structure claims under German, European an US law
BuchKartoniert, Paperback
276 Seiten
Englisch
Nomoserschienen am31.03.2010
Das Proteom beinhaltet alle zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer Zelle vorhandenen mobilen Proteinstrukturen. "Proteomics" (bzw. die "Wissenschaft des Proteoms") bezieht sich auf seine Analyse und Erforschung. Die Bildung mobiler Proteinstrukturen geschieht innerhalb eines dynamischen Systems mit kontinuierlichen Modifikationen, Interaktionen und Proteinwechselwirkungen.
Die Arbeit versucht die Klärung konkreter Aspekte der patentrechtlichen Implikationen proteomischer Forschung. Was bedeuten die neuen Vorstellungen molekularbiologischer Prozesse für die patentrechtliche Behandlung proteomischer Erfindungen? Wie ist die Stellung von proteomischen Patenten gegenüber Patenten auf Gensequenzen zu bewerten? Behindern breite Patentansprüche auf Genpatente Forschung und Entwicklung?
Am Anfang der Untersuchung steht nach einer kurzen Abgrenzung des Problembereichs "Proteomics" eine allgemeine naturwissenschaftliche Einführung über die Bedeutung und Funktionsweise von Proteinen. Im ersten Hauptteil der Untersuchung erfolgt dann eine Erläuterung der patentrechtlichen Ausgangspunkte, der Patentierungspraxis in Deutschland, Europa und den USA mit dem Ziel, die Voraussetzungen für eine Patentierung dreidimensionaler Proteinstrukturen sichtbar zu machen. Abschließend widmet sich der zweite Hauptteil der Studie der Frage nach dem ausreichenden Schutzumfang für proteomische Erfindungen.
Die Autorin promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und absolvierte einen LL.M. an der George Washington University in Washington D.C. Sie arbeitet derzeit als Rechtsanwältin in Frankfurt.
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Produkt

KlappentextDas Proteom beinhaltet alle zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer Zelle vorhandenen mobilen Proteinstrukturen. "Proteomics" (bzw. die "Wissenschaft des Proteoms") bezieht sich auf seine Analyse und Erforschung. Die Bildung mobiler Proteinstrukturen geschieht innerhalb eines dynamischen Systems mit kontinuierlichen Modifikationen, Interaktionen und Proteinwechselwirkungen.
Die Arbeit versucht die Klärung konkreter Aspekte der patentrechtlichen Implikationen proteomischer Forschung. Was bedeuten die neuen Vorstellungen molekularbiologischer Prozesse für die patentrechtliche Behandlung proteomischer Erfindungen? Wie ist die Stellung von proteomischen Patenten gegenüber Patenten auf Gensequenzen zu bewerten? Behindern breite Patentansprüche auf Genpatente Forschung und Entwicklung?
Am Anfang der Untersuchung steht nach einer kurzen Abgrenzung des Problembereichs "Proteomics" eine allgemeine naturwissenschaftliche Einführung über die Bedeutung und Funktionsweise von Proteinen. Im ersten Hauptteil der Untersuchung erfolgt dann eine Erläuterung der patentrechtlichen Ausgangspunkte, der Patentierungspraxis in Deutschland, Europa und den USA mit dem Ziel, die Voraussetzungen für eine Patentierung dreidimensionaler Proteinstrukturen sichtbar zu machen. Abschließend widmet sich der zweite Hauptteil der Studie der Frage nach dem ausreichenden Schutzumfang für proteomische Erfindungen.
Die Autorin promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und absolvierte einen LL.M. an der George Washington University in Washington D.C. Sie arbeitet derzeit als Rechtsanwältin in Frankfurt.

Autor

Martina Schuster, geb. 1980 in Esslingen am Neckar, begann nachdem sie ihr Studium der Sozialpädagogik, an der Berufsakademie Stuttgart mit dem Diplom abgeschlossen hatte, ihre berufliche Laufbahn im Bereich der Erwachsenenbildung, hauptsächlich der von benachteiligten Jugendlichen. Als Ergänzung zu den Erfahrungen, welche schwerpunktmäßig auf Projektarbeiten beruhen, studierte die Autorin berufsbegleitend Bildungsmanagement und schloss das Studium im Jahre 2009, mit dem akademischen Grad des Master of Arts, vorbildlich ab. Die Autorin empfindet die Studieninhalte als eine große Bereicherung für die Erziehungs- und Sozialwissenschaften, da diese neben dem pädagogischen, auch einen ökonomischen Blick auf die alltägliche Arbeit erlauben. Ihre Tätigkeit innerhalb verschiedener Projekte, in denen es immer wieder darum ging, neues Wissen zu streuen, motivierten sie zu der vorliegenden Studie. Sie ließ sich stets von dem Gedanken leiten, wissenschaftlich fundierte und praxisnahe Ansätze darzustellen. Damit wird ein Beitrag zur Qualität der Studie im weiten Feld der Pädagogik geleistet, die sowohl eine organisationsbezogene, wie auch eine individuelle Perspektive berücksichtigen.