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Die unvollendete Straftat im Strafrecht der Russländischen Föderation

Kritisch-strukturierende Analyse von Vorbereitung zu einer Straftat, Versuch einer Straftat und Rücktritt von einer Straftat
BuchKartoniert, Paperback
303 Seiten
Deutsch
Nomoserschienen am23.07.2009
Mit dem Einsetzen der Strafbarkeit stößt die Handlungsfreiheit des Einzelnen im Interesse des Rechtsfriedens an die Grenzen des Strafrechts. Hieran manifestiert sich aber auch der mehr oder weniger absolute Strafanspruch einer Rechtsordnung. Vor diesem Hintergrund legt das Werk die Rechtslage zu Vorbereitung, Versuch und Rücktritt im russischen Recht dar. Dabei setzt es sie zu der Vielzahl von politisch motivierten Richtungswechseln in Bezug. Besonderes Augenmerk richtet der Verfasser auf Eigenheiten des russischen Rechts und erläutert sie anhand strafrechtshistorischer und strafrechtsphilosophischer Erwägungen. Er legt die dogmatischen Grundlagen der drei Rechtsinstitute dar und befasst sich dabei eingehend mit der Frage nach der materiellen Berechtigung der regelmäßig strafbaren Tatvorbereitung.
Anschließend wendet er sich konzeptionellen Fragen zu und bietet eine Analyse des in der russischen Wissenschaft kaum beachteten Strafgrundes von Vorbereitung und Versuch an. Das Strafrecht Russlands handhabt das Einsetzen der Strafbarkeit nach seinem Dafürhalten nicht repressiver als andere. Doch setzt es sich gerade durch das Vorbereitungsdelikt dem Vorwurf der Unbestimmtheit aus.
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Produkt

KlappentextMit dem Einsetzen der Strafbarkeit stößt die Handlungsfreiheit des Einzelnen im Interesse des Rechtsfriedens an die Grenzen des Strafrechts. Hieran manifestiert sich aber auch der mehr oder weniger absolute Strafanspruch einer Rechtsordnung. Vor diesem Hintergrund legt das Werk die Rechtslage zu Vorbereitung, Versuch und Rücktritt im russischen Recht dar. Dabei setzt es sie zu der Vielzahl von politisch motivierten Richtungswechseln in Bezug. Besonderes Augenmerk richtet der Verfasser auf Eigenheiten des russischen Rechts und erläutert sie anhand strafrechtshistorischer und strafrechtsphilosophischer Erwägungen. Er legt die dogmatischen Grundlagen der drei Rechtsinstitute dar und befasst sich dabei eingehend mit der Frage nach der materiellen Berechtigung der regelmäßig strafbaren Tatvorbereitung.
Anschließend wendet er sich konzeptionellen Fragen zu und bietet eine Analyse des in der russischen Wissenschaft kaum beachteten Strafgrundes von Vorbereitung und Versuch an. Das Strafrecht Russlands handhabt das Einsetzen der Strafbarkeit nach seinem Dafürhalten nicht repressiver als andere. Doch setzt es sich gerade durch das Vorbereitungsdelikt dem Vorwurf der Unbestimmtheit aus.
ZusammenfassungDas Werk untersucht Vorbereitung, Versuch und Rücktritt im russischen Recht. Es veranschaulicht vor allem dessen Eigenheiten und erläutert diese anhand strafrechtshistorischer und strafrechtsphilosophischer Erwägungen. Der Autor widmet sich hierbei sowohl konzeptionellen Fragen, als auch der jahrzehntelangen Praxis der obergerichtlichen Rechtsprechung.
Details
ISBN/GTIN978-3-8329-4857-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2009
Erscheinungsdatum23.07.2009
Reihen-Nr.35
Seiten303 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht468 g
Artikel-Nr.11106119
Rubriken
GenreRecht