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Lieber Niels

BuchGebunden
764 Seiten
Deutsch
Wallsteinerschienen am03.03.20112. Aufl.
Ein Überfall auf die Leserschaft. Exzentrisch, egoman und extravagant. Ein Mahlstrom der Zeit. Hinreißende Literatur.Dieses Buch gönnt dem Genre Roman eine Pause. Es sprengt dessen Grenzen und kreiert ein ganz eigenes Format. Ein Tagebuch? Ja, aber...Fast täglich schreibt Zschokke zwischen 2002 und 2008 auf, was ihm durch den Kopf geht und festgehalten werden muss: Es sind Auseinandersetzungen mit der Welt, der Zeit, der Literatur, mit der Musik, dem Theater, der Kunst: Kollegenbeschimpfungen, Reiseberichte, ja, sogar politische Marginalien.Aber all das ist nicht zur Selbstreflexion bestimmt, sondern hat ein Du. Was Zschokke notiert, ist für ein Gegenüber, den Freund Niels, bestimmt. Also ein Briefroman in seiner modernen Form, der Mail? Ja, aber...Niemals waren die Mails, als sie geschrieben wurden, zur Veröffentlichung bestimmt. Das erklärt ihre Frische und Spontaneität. Der sie schreibt, ist ein wacher, staunender, spöttisch ironischer und selbstironischer Mensch. Er fragt etwas, sich selbst oder das Gegenüber, er probiert Antworten, poltert los, nimmt alles zurück und kommt zu ganz neuen Einsichten. Und Fragen! Eine mitreißende Neugier zieht sich durch alles, und man selbst gerät ins Staunen und sieht plötzlich klarer auf die Dinge. Eine Fundgrube ist dieses Buch, ein Wunderding.Ab Mitte Januar 2011 vorab unter www.lieberniels.wordpress.commehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR29,90
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR23,99
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR23,99

Produkt

KlappentextEin Überfall auf die Leserschaft. Exzentrisch, egoman und extravagant. Ein Mahlstrom der Zeit. Hinreißende Literatur.Dieses Buch gönnt dem Genre Roman eine Pause. Es sprengt dessen Grenzen und kreiert ein ganz eigenes Format. Ein Tagebuch? Ja, aber...Fast täglich schreibt Zschokke zwischen 2002 und 2008 auf, was ihm durch den Kopf geht und festgehalten werden muss: Es sind Auseinandersetzungen mit der Welt, der Zeit, der Literatur, mit der Musik, dem Theater, der Kunst: Kollegenbeschimpfungen, Reiseberichte, ja, sogar politische Marginalien.Aber all das ist nicht zur Selbstreflexion bestimmt, sondern hat ein Du. Was Zschokke notiert, ist für ein Gegenüber, den Freund Niels, bestimmt. Also ein Briefroman in seiner modernen Form, der Mail? Ja, aber...Niemals waren die Mails, als sie geschrieben wurden, zur Veröffentlichung bestimmt. Das erklärt ihre Frische und Spontaneität. Der sie schreibt, ist ein wacher, staunender, spöttisch ironischer und selbstironischer Mensch. Er fragt etwas, sich selbst oder das Gegenüber, er probiert Antworten, poltert los, nimmt alles zurück und kommt zu ganz neuen Einsichten. Und Fragen! Eine mitreißende Neugier zieht sich durch alles, und man selbst gerät ins Staunen und sieht plötzlich klarer auf die Dinge. Eine Fundgrube ist dieses Buch, ein Wunderding.Ab Mitte Januar 2011 vorab unter www.lieberniels.wordpress.com
Details
ISBN/GTIN978-3-8353-0909-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum03.03.2011
Auflage2. Aufl.
Seiten764 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht938 g
Artikel-Nr.10266013
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik

Autor

Matthias Zschokke, geb. 1954 in Bern, aufgewachsen in Aargau und Bern, lebt seit 1979 als Schriftsteller und Filmemacher in Berlin. 1982 debütierte er mit dem Roman »Max«, für den er den Robert-Walser-Preis erhielt. Zschokke veröffentlichte zahlreiche Romane, Theaterstücke und Spielfilme. Er wurde mit renommierten Preisen gewürdigt, darunter der Gerhart-Hauptmann-Preis, der Solothurner Literaturpreis und der Prix Femina étranger für den Roman »Maurice mit Huhn«.Für seinen Roman »Der Mann mit den zwei Augen« wurde Matthias Zschokke mit dem Eidgenössischen Literaturpreis 2012 ausgezeichnet und 2014 mit dem Großen Literaturpreis der Stadt und des Kantons Bern.