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Punktlandung

Roman
BuchGebunden
159 Seiten
Deutsch
Wallsteinerschienen am22.02.2021
Terrorismus und Liebe im digitalen Zeitalter.Berlin im Jahr 2011, die Sicherheitsbehörden sind in Alarmbereitschaft, ein terroristischer Anschlag sei geplant: Der Reichstag soll eines der Ziele sein. Paul Jost ist Teil der einberufenen Sonderkommission und entscheidet darüber, wann und bei wem das Abhören von Telefonaten angeordnet wird. Im Konflikt zwischen freiheitlichen Grundrechten und der Bewahrung der öffentlichen Sicherheit hadert er mit der ihm auferlegten Verantwortung. Während er im Beruflichen daran mitwirkt, Freiheiten zu beschränken, ist er im Privaten gerade auf der Suche nach ihnen, denn seine Ehe ist in die Brüche gegangen. Der Bereich des Digitalen, der es ihm beruflich ermöglicht, den Spuren der Islamisten zu folgen, unterstützt ihn im Privatleben auf der Suche nach einer neuen Liebe.Wie verändert sich ein Mensch, der in einer deutschen Sicherheitsbehörde arbeitet und verantwortlich dafür ist, dass ein geplanter Terroranschlag nicht ausgeführt wird? Wie kommt er mit dieser Belastung klar? Wie weit darf der Staat gehen bei der Verletzung von Grundrechten? Diesen Fragen widmet sich die Autorin in ihrem Roman, der auf der Geschichte der »Düsseldorfer Zelle« basiert.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR20,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR15,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR15,99

Produkt

KlappentextTerrorismus und Liebe im digitalen Zeitalter.Berlin im Jahr 2011, die Sicherheitsbehörden sind in Alarmbereitschaft, ein terroristischer Anschlag sei geplant: Der Reichstag soll eines der Ziele sein. Paul Jost ist Teil der einberufenen Sonderkommission und entscheidet darüber, wann und bei wem das Abhören von Telefonaten angeordnet wird. Im Konflikt zwischen freiheitlichen Grundrechten und der Bewahrung der öffentlichen Sicherheit hadert er mit der ihm auferlegten Verantwortung. Während er im Beruflichen daran mitwirkt, Freiheiten zu beschränken, ist er im Privaten gerade auf der Suche nach ihnen, denn seine Ehe ist in die Brüche gegangen. Der Bereich des Digitalen, der es ihm beruflich ermöglicht, den Spuren der Islamisten zu folgen, unterstützt ihn im Privatleben auf der Suche nach einer neuen Liebe.Wie verändert sich ein Mensch, der in einer deutschen Sicherheitsbehörde arbeitet und verantwortlich dafür ist, dass ein geplanter Terroranschlag nicht ausgeführt wird? Wie kommt er mit dieser Belastung klar? Wie weit darf der Staat gehen bei der Verletzung von Grundrechten? Diesen Fragen widmet sich die Autorin in ihrem Roman, der auf der Geschichte der »Düsseldorfer Zelle« basiert.
Details
ISBN/GTIN978-3-8353-3888-3
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum22.02.2021
Seiten159 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht272 g
Artikel-Nr.49150775
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
»Der ganze Roman vermittelt (...) eine Atmosphäre des Schwebenden und der Melancholie.« (Jochen Schimmang, taz. die tageszeitung, 16.03.2021) »Ein kurzes, aber sehr dichtes Buch, in dem kein Wort zu wenig und auch kein Wort zu viel ist. Eine echte Punktlandung eben.« (Barbara Geschwinde, WDR 3 Buchkritik, 27.04.2021) »Präzise Beschreibungen, herrliche Wortakrobatik, und eine hervorragende Recherche.« (Patrick Göbel, Die Rheinpfalz, 13.03.2021) »Ein kluger Roman über die Risiken und Unabwägbarkeiten des Lebens.« (Buchjournal, 01/2021) »Ein Buch, das Terrorüberwachung und den Wunsch nach einem Neuanfang in gelungener Form zusammenbringt« (Marius Müller, buch-haltung.com, 25.03.2021) »Der Roman ist luftig und leicht erzählt und bietet dennoch viel Stoff zum tiefgründigen Nachdenken.« (Uschi Schmidt-Lenhard, SR2 »Literatur im Gespräch - Das Magazin«, 26.05.2021) »Sprachlich ist das gekonnt gemacht, sehr treffend die Bürokratensprache, und in den Beschreibungen reduziert - Berlin erscheint geradezu als gesichtsloser Ort.« (Wolfgang Vetter, Evangelisches Literaturportal e.V., 09/2021) »(Ute-Christine Krupps) Beobachtungsgabe beeindruckt« (Katrin Hillgruber, Die Rheinpfalz, 06.11.2021) »der Roman vermittelt uns Lesenden ein Gefühl für den schleichenden Übergang vom Politischen ins Private und ist damit mehr als aktuell.« (GuH, Tageblatt Lëtzebuerg, 20.03.2022)mehr

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