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Advanced Variant Configuration in SAP S/4HANA

Das aktuelle Handbuch zur Variantenkonfiguration (AVC) - Mit Best Practices für den Umstieg von LO-VC
BuchGebunden
615 Seiten
Deutsch
Rheinwerk Verlagerschienen am05.07.2023

Ein Produkt - grenzenlose Möglichkeiten! In diesem Buch zeigen Ihnen die Autoren, wie Sie mit der SAP-Variantenkonfiguration individuelle Kundenwünsche erfüllen. Mit AVC in SAP S/4HANA unterstützen Sie Ihre Prozesse u.a. in Entwicklung, Fertigung und Vertrieb. Sie erfahren, wie Sie bei der Produktmodellierung vorgehen und entdecken die wichtigsten Integrationspunkte z.B. mit Microservices der SAP Business Technology Platform (SAP BTP), SAP Commerce Cloud, SAP CPQ u.v.m. Schauen Sie außerdem anderen Kunden über die Schulter und lernen Best Practices für die Transformation kennen.

Aus dem Inhalt:

Transformation von LO-VC zu AVCProduktmodellierungBeziehungswissenConstraintsKonfigurierbare StücklisteIntegration von AVCBest Practices
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR89,90
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR89,90

Produkt

Klappentext
Ein Produkt - grenzenlose Möglichkeiten! In diesem Buch zeigen Ihnen die Autoren, wie Sie mit der SAP-Variantenkonfiguration individuelle Kundenwünsche erfüllen. Mit AVC in SAP S/4HANA unterstützen Sie Ihre Prozesse u.a. in Entwicklung, Fertigung und Vertrieb. Sie erfahren, wie Sie bei der Produktmodellierung vorgehen und entdecken die wichtigsten Integrationspunkte z.B. mit Microservices der SAP Business Technology Platform (SAP BTP), SAP Commerce Cloud, SAP CPQ u.v.m. Schauen Sie außerdem anderen Kunden über die Schulter und lernen Best Practices für die Transformation kennen.

Aus dem Inhalt:

Transformation von LO-VC zu AVCProduktmodellierungBeziehungswissenConstraintsKonfigurierbare StücklisteIntegration von AVCBest Practices
Details
ISBN/GTIN978-3-8362-9038-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum05.07.2023
Seiten615 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1260 g
Artikel-Nr.51199567

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis

  Vorwort ... 17
  Einleitung ... 21
TEIL I.  Grundlagen der Variantenkonfiguration ... 25
  1.  Produktkonfiguration mit SAP ... 27

       1.1 ... Wechsel der Generationen: von SAP ERP zu SAP S/4HANA ... 28
       1.2 ... Wechsel der Generationen: von LO-VC zu AVC ... 32
       1.3 ... Welche SAP-Konfiguratoren gibt es? ... 40
       1.4 ... Produktkonfiguration mit AVC im End-to-End-Prozess ... 42
       1.5 ... Beherrschung von Produktvielfalt ... 48
       1.6 ... Fertigungsszenarien für konfigurierbare Produkte ... 52
       1.7 ... Fazit ... 55

  2.  Der Weg von LO-VC nach AVC in SAP S/4HANA ... 57

       2.1 ... AVC und LO-VC - ein Entweder-oder? ... 57
       2.2 ... Wege der Transformation ... 61
       2.3 ... Grundlagen der Transformation ... 62
       2.4 ... Transition Workspace ... 65
       2.5 ... Transition Workbench ... 66
       2.6 ... Ergebnisvergleich ... 72
       2.7 ... Transfer der Materialvarianten ... 75
       2.8 ... Ein beispielhaftes Konzept zum Wechsel von VC auf AVC (Greenfield vs. Brownfield) ... 77
       2.9 ... Fazit ... 82

TEIL II.  Grundlagen der Modellierung ... 83
  3.  Ein erstes konfigurierbares Material anlegen ... 85

       3.1 ... Grundlagen ... 86
       3.2 ... Ein erstes Beispiel ... 89
       3.3 ... Der konfigurierbare Materialstamm ... 90
       3.4 ... Variantenklasse, Merkmale und Konfigurationsprofil ... 92
       3.5 ... Die Bewertungsoberfläche der erweiterten Variantenkonfiguration ... 97
       3.6 ... Beziehungswissen für Planung und Fertigung ... 101
       3.7 ... Konfiguration und Preise ... 104
       3.8 ... Fazit ... 107

  4.  Stammdaten im Rahmen der Modellierung ... 109

       4.1 ... Die Modellierungsumgebung der Variantenkonfiguration ... 109
       4.2 ... Die Simulationsumgebung von AVC ... 120
       4.3 ... Werkzeuge aus dem Klassensystem ... 131
       4.4 ... Materialstamm, Stückliste und Arbeitsplan des konfigurierbaren Materials ... 159
       4.5 ... Konfigurationsprofil und Konfigurationsszenarien ... 178
       4.6 ... Die Merkmalsgruppen als Oberflächendesign ... 216
       4.7 ... Fazit ... 220

  5.  Die Intelligenz: Beziehungswissen ... 221

       5.1 ... Grundlagen ... 221
       5.2 ... Variantentabellen ... 248
       5.3 ... Beziehungswissen für die interaktive Konfiguration (High-Level-Konfiguration) ... 262
       5.4 ... Beziehungswissen für Stückliste und Arbeitsplan (Low-Level-Konfiguration) ... 296
       5.5 ... Fazit ... 307

  6.  Preisfindung ... 309

       6.1 ... Preisfindung im Vertrieb ... 310
       6.2 ... Preisfindung auf Basis der Kundenauftragskalkulation ... 321
       6.3 ... Preisfindung im Einkauf ... 322
       6.4 ... Der Microservice zur Preisfindung auf der SAP BTP ... 333
       6.5 ... Fazit ... 338

  7.  Materialvarianten ... 339

       7.1 ... Materialstamm ... 340
       7.2 ... Stückliste ... 346
       7.3 ... Arbeitsplan ... 350
       7.4 ... Preisfindung ... 355
       7.5 ... Variantenfindung ... 355
       7.6 ... Fazit ... 363

TEIL III.  Integration ... 365
  8.  Die Integration der Variantenkonfiguration in Plattformen mittels Wissensbasen und Laufzeitversionen ... 367

       8.1 ... Die Architektur ... 367
       8.2 ... Stammdaten der Konfigurationsintegration: Wissensbasen und Laufzeitversionen ... 370
       8.3 ... Tipps zur Generierung von Wissensbasis-Laufzeitversionen ... 374
       8.4 ... Anleitung zur (Re)generierung von Laufzeitversionen ... 396
       8.5 ... Nutzung des Konfigurationsmicroservice auf der SAP BTP ... 405
       8.6 ... Variantenkonfiguration in SAP Commerce Cloud ... 407
       8.7 ... Integrierte Variantenkonfiguration in SAP CPQ ... 411
       8.8 ... Fazit ... 418

  9.  Neue Integrationsaspekte zur Variantenkonfiguration ... 419

       9.1 ... Stammdatenverteilung mit Product Data Replication ... 420
       9.2 ... Die SAP-Variantenkonfiguration im Zusammenspiel mit Siemens Teamcenter ... 458
       9.3 ... Anforderungsmanagement und Dokumentation in der Modellierung - SAP Enterprise Product Development ... 467
       9.4 ... Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz für konfigurierbare Produkte ... 472
       9.5 ... Integration von AVC und SAP Workflow Management ... 484
       9.6 ... 2-Tier-Szenario - systemübergreifende Beschaffung konfigurierter Produkte ... 491
       9.7 ... Fazit ... 494

10.  Lösungen von SAP-Partnern ... 497

       10.1 ... 3D-Konfiguration ... 497
       10.2 ... KI-optimierte Bearbeitung von Kundenanfragen ... 511
       10.3 ... Variantentabelleninhalte auf der SAP BTP ... 524
       10.4 ... Variantenkonfiguration mit Machine Learning ... 534
       10.5 ... Hybride Systemkonfiguration, durchgängige Automatisierung und API-basierte Integration mit SAP-Lösungen ... 545
       10.6 ... Fazit ... 556

TEIL IV.  Best Practices und Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch ... 559
11.  Erfahrungsbericht: Transformation von LO-VC nach AVC ... 561

       11.1 ... AVC-Vorstudie ... 561
       11.2 ... Best-Practice-Transformation - ein Praxisbeispiel ... 568
       11.3 ... Fazit ... 576

12.  Communitys zur SAP-Variantenkonfiguration ... 577

       12.1 ... Die Configuration Workgroup (CWG) ... 578
       12.2 ... Die DSAG-Arbeitsgruppe »Variantenkonfiguration« ... 588
       12.3 ... SAP AVC Customer Co-Innovation Council ... 592
       12.4 ... Fazit ... 593

  Das Autorenteam ... 595
  Index ... 607
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Schlagworte

Autor

Dr. Uwe Blumöhr ist Diplom-Mathematiker und Diplom-Lehrer und bei der SAP Deutschland SE & Co. KG als Schulungsberater im Bereich der Kunden- und Partnerschulungen tätig. Seine Schwerpunkte sind die Variantenkonfiguration und das Lifecycle Data Management. Seit 1996 ist Uwe Blumöhr weltweit für alle Schulungsentwicklungen von SAP im Bereich Variantenkonfiguration verantwortlich; der überwiegende Teil des Schulungsmaterials von SAP zum Thema wurde dabei direkt von ihm entwickelt.Andreas Kölbl ist Product Manager und der verantwortliche Area Product Owner für SAP S/4HANA for Advanced Variant Configuration (AVC) bei SAP. Nach seinem Abschluss als Diplom-Ingenieur des Maschinenbaus im Jahr 1997 arbeitete er für mehrere Unternehmen als SAP-Berater. Sein Schwerpunkt lag dabei auf den Prozessen der Arbeitsvorbereitung sowie der Produktionsplanung und -steuerung. Dabei betreute er eine Vielzahl nationaler und internationaler Kunden aus unterschiedlichen Branchen, wobei der Maschinenbau immer sein Kerngebiet war. Im Jahr 2014 wechselte er als Solution Architect zu SAP Deutschland SE & Co.KG in dem Bereich Product Lifecycle Management (PLM). Seit 2016 ist er Teil der Softwareentwicklung der SAP SE in Walldorf und arbeitete zunächst als Product Owner für die AVC Engine. Im Jahr 2020 wechselte er in seine derzeitige Funktion.Michael Neuhaus ist Geschäftsführer der networker, solutions GmbH und der TRILUX Digital Solutions GmbH und verantwortlich für Consulting sowie für Vertrieb und Marketing. Herr Neuhaus ist seit vielen Jahren in der IT-Branche tätig, erfahrener Kenner der SAP-Welt und seit mehreren Jahren auf die Beratung und Implementierung von SAP-Lösungen fokussiert. Insbesondere im Bereich Variantenkonfiguration ist Michael Neuhaus ein etablierter Experte und berät Variantenfertiger auf dem Weg der digitalen Transformation. Zu seinen Karrierestationen gehören unterschiedliche Beratungs- und Leitungsfunktionen in international ausgerichteten Beratungs- und Produktionsunternehmen.