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Araki. Tokyo Lucky Hole

Mehrsprachige Ausgabe
BuchGebunden
704 Seiten
Deutsch
Taschen Verlagerschienen am30.01.2015
Japan's sex industry in full flower. In more than 800 photos, Nobuyoshi Araki captures the sex shows, orgies, and bizarre crazes of Tokyo's Shinjuku red light district. From no-panties massage parlors to the notorious commuter-train fetishists, this is the last word on an age of bacchanalia, infused with moments of humor, poetry, and questioning interjections.mehr

Produkt

KlappentextJapan's sex industry in full flower. In more than 800 photos, Nobuyoshi Araki captures the sex shows, orgies, and bizarre crazes of Tokyo's Shinjuku red light district. From no-panties massage parlors to the notorious commuter-train fetishists, this is the last word on an age of bacchanalia, infused with moments of humor, poetry, and questioning interjections.
ZusammenfassungJapans Sexindustrie auf dem Höhepunkt. In über 800 Bildern fängt Nobuyoshi Araki die Sexshows, Orgien und bizarren Fantasien von Tokios ehemaligem Rotlichtviertel Shinjuku ein. Er beobachtet und hinterfragt mit Anflügen von Humor und Poesie die vergangene Welt der ungezügelten Ausschweifungen.
Details
ISBN/GTIN978-3-8365-5638-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum30.01.2015
Seiten704 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1104 g
Artikel-Nr.33440010
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
"Dieser Fleischklops von einem Buch ist, wie Araki selbst, legendär." The Paper Journalmehr

Autor

Nobuyoshi Araki wurde 1940 in Tokio geboren. Im Alter von zwölf Jahren bekam er von seinem Vater eine Kamera geschenkt und ist seither der Fotografie verfallen. Er studierte Fotografie und Film an der Chiba-Universität und machte bald darauf seine ersten kommerziellen Bilder. 1970 stellte er seine berühmten Xeroxed Photo Albums her, die er in limitierter Auflage produzierte und an Freunde, Kunstkritiker und Fremde verschickte, die er willkürlich aus dem Telefonbuch aussuchte. Mit seinen kühnen, gewagten Fotos sorgte Araki immer wieder für öffentliche Empörung und Zensur, besonders in seiner japanischen Heimat. Doch weder ließ er sich davon beirren noch konnte dies seinen Einfluss schmälern. Sein imposantes Werk umfasst bereits weit über 400 Fotobände.
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Fotos:Araki, Nobuyoshi