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Malerei des Impressionismus. 1860-1920

BuchGebunden
Deutsch
Taschen Verlagerschienen am08.04.2016
Eine skizzenhaft wirkende Hafenszene war es, die dem Impressionismus seinen Namen gab. Als Impression, soleil levant (Impression, Sonnenaufgang) von Claude Monet im April 1874 ausgestellt wurde, griff die Kritik den Titel des Werkes auf, um einen unerhörten, neuen Stil in der Malerei zu benennen, der Formen in einem Spiel von Licht und Farbe auflöste und damit die damaligen Sehgewohnheiten herausforderte und Publikum wie Kritiker empörte.

Wie bei vielen bahnbrechenden Kunstbewegungen wurden die Kritiker bald eines Besseren belehrt. Heute ist der Impressionismus ein aussichtsreicher Kandidat bei der Wahl zur beliebtesten Periode der Malerei. Ausstellungen mit langen Besucherschlangen, Rekordpreise bei Auktionen und eine millionenfache Verbreitung auf Kunstdrucken und Kalendern belegen, wie beliebt die Werke, die einst als dilettantische und skizzenhafte Farbkleckserei abgetan wurden, heute sind.

Trotz seiner Popularität und der Fülle an Publikationen sind viele Bereiche und Künstler des Impressionismus unzureichend erforscht geblieben. Dieses Buch schließt diese Lücke, indem es viele zu Unrecht vernachlässigte Künstler wie Berthe Morisot, Lucien Pissarro und Gustave Caillebotte berücksichtigt und auch die impressionistische Malerei außerhalb Frankreichs in den Blick nimmt.
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Produkt

KlappentextEine skizzenhaft wirkende Hafenszene war es, die dem Impressionismus seinen Namen gab. Als Impression, soleil levant (Impression, Sonnenaufgang) von Claude Monet im April 1874 ausgestellt wurde, griff die Kritik den Titel des Werkes auf, um einen unerhörten, neuen Stil in der Malerei zu benennen, der Formen in einem Spiel von Licht und Farbe auflöste und damit die damaligen Sehgewohnheiten herausforderte und Publikum wie Kritiker empörte.

Wie bei vielen bahnbrechenden Kunstbewegungen wurden die Kritiker bald eines Besseren belehrt. Heute ist der Impressionismus ein aussichtsreicher Kandidat bei der Wahl zur beliebtesten Periode der Malerei. Ausstellungen mit langen Besucherschlangen, Rekordpreise bei Auktionen und eine millionenfache Verbreitung auf Kunstdrucken und Kalendern belegen, wie beliebt die Werke, die einst als dilettantische und skizzenhafte Farbkleckserei abgetan wurden, heute sind.

Trotz seiner Popularität und der Fülle an Publikationen sind viele Bereiche und Künstler des Impressionismus unzureichend erforscht geblieben. Dieses Buch schließt diese Lücke, indem es viele zu Unrecht vernachlässigte Künstler wie Berthe Morisot, Lucien Pissarro und Gustave Caillebotte berücksichtigt und auch die impressionistische Malerei außerhalb Frankreichs in den Blick nimmt.
ZusammenfassungAusstellungen mit langen Besucherschlangen, Rekordpreise bei Auktionen und eine millionenfache Verbreitung auf Kunstdrucken und Kalendern - der Impressionismus ist sicherlich ein aussichtsreicher Kandidat bei der Wahl zur beliebtesten Stilepoche der Malerei. Doch trotz seiner Popularität sind viele Pioniere dieser Bewegung bis heute nur unzureichend erforscht und weitgehend unbekannt geblieben. Dieses Buch schließt diese Lücke und stellt neben den großen Namen auch zahlreiche zu Unrecht vernachlässigte Künstler wie Berthe Morisot, Lucien Pissarro und Gustave Caillebotte und die impressionistische Malerei außerhalb Frankreichs vor.
Details
ISBN/GTIN978-3-8365-5708-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum08.04.2016
SpracheDeutsch
Gewicht1188 g
Illustrationen965 Abb.
Artikel-Nr.36567356
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
"Das definitive Handbuch zur impressionistischen Bewegung." The Good Book Guidemehr

Autor

Ingo F. Walther (1940-2007) wurde in Berlin geboren, studierte mittelalterliche Geschichte, Literatur und Kunstgeschichte in Frankfurt und München. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher über die Kunst des Mittelalters sowie des 19. und 20. Jahrhunderts. Bei TASCHEN erschienen unter anderem Vincent van Gogh, Pablo Picasso, Kunst des 20. Jahrhunderts und Codices illustres.