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Geschichte der Mode vom 18. bis zum 20. Jahrhundert

BuchGebunden
Deutsch
Taschen Verlagerschienen am21.09.2015

Kleider machen Leute. Die Kleidung eines Menschen, egal ob Sari, Kimono oder Anzug, ist ein essenzieller Code seiner Kultur, Klasse, Persönlichkeit oder sogar Religion. Das 1978 gegründete Kyoto Costume Institute betrachtet Kleider aus einem soziologischen, historischen und künstlerischen Blickwinkel. Es hat ein breites Spektrum an historischer Oberbekleidung, Unterwäsche, Schuhen und Accessoires vom 18. Jahrhundert bis zum heutigen Tag zusammengetragen und beherbergt inzwischen eine der umfassendsten Kostümsammlungen der Welt.

Geschichte der Mode begibt sich anhand dieser umfangreichen Sammlung auf eine faszinierende Reise durch die letzten drei Jahrhunderte der Mode. Gezeigt werden hochwertige Fotografien von fachkundig an speziell angefertigten Schaufensterpuppen drapierten Kleidungsstücken. Dieser Band dokumentiert die Leidenschaft des KCI für Mode als komplexe Kunstform und demonstriert anschaulich, dass Kleider "eine essenzielle Manifestation unserer Existenz" sind.

Zu den Autoren gehören einige der klügsten Köpfe und schärfsten Augen im Bereich der Modeforschung: Akiko Fukai (Chefkuratorin des Kyoto Costume Institute), Tamami Suoh (Kuratorin des Kyoto Costume Institute), Miki Iwagami (Dozentin für Modegeschichte am Sugino Fashion College, Tokio), Reiko Koga (Professorin für Modegeschichte an der Bunka Women's University) und Rie Nii (Gastkuratorin des Kyoto Costume Institute).



Über die Reihe

Bibliotheca Universalis - Kompakte kulturelle Begleiter zur Feier des eklektischen TASCHEN-Universums!
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Produkt

Klappentext
Kleider machen Leute. Die Kleidung eines Menschen, egal ob Sari, Kimono oder Anzug, ist ein essenzieller Code seiner Kultur, Klasse, Persönlichkeit oder sogar Religion. Das 1978 gegründete Kyoto Costume Institute betrachtet Kleider aus einem soziologischen, historischen und künstlerischen Blickwinkel. Es hat ein breites Spektrum an historischer Oberbekleidung, Unterwäsche, Schuhen und Accessoires vom 18. Jahrhundert bis zum heutigen Tag zusammengetragen und beherbergt inzwischen eine der umfassendsten Kostümsammlungen der Welt.

Geschichte der Mode begibt sich anhand dieser umfangreichen Sammlung auf eine faszinierende Reise durch die letzten drei Jahrhunderte der Mode. Gezeigt werden hochwertige Fotografien von fachkundig an speziell angefertigten Schaufensterpuppen drapierten Kleidungsstücken. Dieser Band dokumentiert die Leidenschaft des KCI für Mode als komplexe Kunstform und demonstriert anschaulich, dass Kleider "eine essenzielle Manifestation unserer Existenz" sind.

Zu den Autoren gehören einige der klügsten Köpfe und schärfsten Augen im Bereich der Modeforschung: Akiko Fukai (Chefkuratorin des Kyoto Costume Institute), Tamami Suoh (Kuratorin des Kyoto Costume Institute), Miki Iwagami (Dozentin für Modegeschichte am Sugino Fashion College, Tokio), Reiko Koga (Professorin für Modegeschichte an der Bunka Women's University) und Rie Nii (Gastkuratorin des Kyoto Costume Institute).



Über die Reihe

Bibliotheca Universalis - Kompakte kulturelle Begleiter zur Feier des eklektischen TASCHEN-Universums!
ZusammenfassungBegeben Sie sich auf eine modische Exkursion durch die letzten drei Jahrhunderte. Diese spektakuläre Sammlung des Kyoto Costume Institute, eine der größten Kleidersammlungen der Welt, präsentiert Oberbekleidung, Unterwäsche, Schuhe und Accessoires, die im Laufe der Zeit den Menschen prägten und definierten.
Details
ISBN/GTIN978-3-8365-5716-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum21.09.2015
SpracheDeutsch
Gewicht1018 g
Illustrationen636 Abb.
Artikel-Nr.34746164
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
"...dieses Buch deckt die fesselnde Geschichte von Revolution und Evolution in der Mode auf." The Independentmehr

Schlagworte

Autor

Das Kyoto Costume Institute (KCI) hat sich auf die Sammlung und Erhaltung historischer Mode spezialisiert. Es gehört zu den führenden Zentren der Modeforschung und teilt seine Erkenntnisse sowohl in Ausstellungen als auch in Publikationen mit der Öffentlichkeit.