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Freud gegen Kant?

Moralkritik der Psychoanalyse und praktische Vernunft
BuchKartoniert, Paperback
262 Seiten
Deutsch
transcripterschienen am15.05.2010
Moris Vollmann interpretiert Freuds Kritik an der Moralphilosophie Kants als produktives Missverständnis und unternimmt eine systematisch-vermittelnde Rekonstruktion beider Ansätze. Die Positionen von Kant und Freud erscheinen dadurch nicht länger als konträr, sondern ergänzen einander als emanzipatorisch-aufklärerische Projekte. Beide wenden sich kritisch gegen metaphysische wie naturalistische Ideologien und erkunden die Bedingungen und Grenzen von Autonomie. Durch den Dialog zwischen philosophischer Ethik und Psychoanalyse erfährt das problematische Verhältnis von Moral und Glück grundlegende Denkanstöße.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR28,80
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR25,99

Produkt

KlappentextMoris Vollmann interpretiert Freuds Kritik an der Moralphilosophie Kants als produktives Missverständnis und unternimmt eine systematisch-vermittelnde Rekonstruktion beider Ansätze. Die Positionen von Kant und Freud erscheinen dadurch nicht länger als konträr, sondern ergänzen einander als emanzipatorisch-aufklärerische Projekte. Beide wenden sich kritisch gegen metaphysische wie naturalistische Ideologien und erkunden die Bedingungen und Grenzen von Autonomie. Durch den Dialog zwischen philosophischer Ethik und Psychoanalyse erfährt das problematische Verhältnis von Moral und Glück grundlegende Denkanstöße.
Details
ISBN/GTIN978-3-8376-1360-5
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum15.05.2010
Seiten262 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht408 g
IllustrationenKlebebindung
Artikel-Nr.11195414

Inhalt/Kritik

Kritik
»Vollmanns Arbeit überzeugt durch ihren klaren, unprätentiösen Stil und ihre Fokussierung auf die Frage nach den rational begründbaren Aspekten psychoanalytischer Moralkritik [...].« Ingo Elbe, Widerspruch, 53 (2011) »Vor dem Hintergrund der kantischen Moralphilosophie und Freuds Psychoanalyse gibt Morris Vollmann einen gelungenen Einblick in das komplexe Verhältnis von Glück und Moral, wobei insbesondere seine Diskussion der verschiedenen Stufen der Sexualmoral äußerst gelungen ist.« Fabian Gödeke, www.socialnet.de, 18.08.2010mehr

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