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KlappentextWas denkt die »Mitte der österreichischen Gesellschaft« über »die Migrant_innen« und welche differenzerzeugenden Strategien stehen dahinter? Wodurch werden rassistische Haltungen von wem angenommen und wie wird Rassismus innerhalb von Gruppen weitergegeben? Im Rahmen einer sozialanthropologischen Forschung in »antirassistisch« und »rassistisch« wahrgenommenen Gruppen beantwortet Christa Markom diese Fragen.Zudem diskutiert sie am Beispiel von politisch und medial relevanten Schlagworten wie »Meinungsfreiheit« oder »Political Correctness« den Widerstand gegen Sprachverbote im Kontext von Rassismus, Kultur und Migration.
Zusatztext'Die grundlegende Theorie als auch das methodische Herangehen sind ebenso wie die Analyse und Auswertung der Gespräche fundiert, gut nachvollziehbar und inspirierend. Es handelt sich um ein für Interessierte, Studierende und Fachleute sehr empfehlenswertes, theoretisch fundiertes und analytisch gut nachvollziehbares Buch, um sich mit Fragen der Herstellung und Aushandlung von Machtverhältnissen und Rassismus auseinanderzusetzen.'Claus Melter, www.socialnet.de, 21.04.2015'Die Studie [leistet] auch einen Beitrag zur Erweiterung der anthropologischen Theorien zu Rassismus.'Oliver Neumann, www.lehrerbibliothek.de, 04.05.2014Besprochen in:IDA-NRW, 1 (2014)Portal für Politikwissenschaft, 19.06.2014, Ines Weber
Details
ISBN/GTIN978-3-8376-2634-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum15.01.2014
Seiten228 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht363 g
IllustrationenKlebebindung
Artikel-Nr.30601318
Rubriken