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Das Begehren der Vielfalt

Diversity-Sensibilität in sozialpädagogischen Beziehungen
BuchKartoniert, Paperback
238 Seiten
Deutsch
transcripterschienen am15.11.2021
Warum identifizieren sich Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe leidenschaftlich mit dem Gerechtigkeitsideal der Vielfalt? Welche Verheißungen stecken im professionellen Ideal der Diversity-reflexiven Beziehung? Marie Frühauf nimmt in ihrer feministisch-lacanianisch angelegten Studie jenes Begehren in den Blick, das Fachkräfte an Vielfalt heften. Die damit verbundene Ausgestaltung der pädagogischen Beziehung deutet sie vor dem Hintergrund einer postödipalen und zugleich geschlechtsspezifischen Gesellschaftskonstellation, in welcher der Andere innerhalb der pädagogischen Beziehung paradoxerweise an Bedeutung zu verlieren scheint.mehr

Produkt

KlappentextWarum identifizieren sich Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe leidenschaftlich mit dem Gerechtigkeitsideal der Vielfalt? Welche Verheißungen stecken im professionellen Ideal der Diversity-reflexiven Beziehung? Marie Frühauf nimmt in ihrer feministisch-lacanianisch angelegten Studie jenes Begehren in den Blick, das Fachkräfte an Vielfalt heften. Die damit verbundene Ausgestaltung der pädagogischen Beziehung deutet sie vor dem Hintergrund einer postödipalen und zugleich geschlechtsspezifischen Gesellschaftskonstellation, in welcher der Andere innerhalb der pädagogischen Beziehung paradoxerweise an Bedeutung zu verlieren scheint.
Details
ISBN/GTIN978-3-8376-5789-0
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum15.11.2021
Seiten238 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht375 g
IllustrationenDispersionsbindung
Artikel-Nr.49656124

Inhalt/Kritik

Kritik
Besprochen in: www.pedocs.de, 7 (2023)mehr

Schlagworte

Autor

Frühauf, MarieMarie Frühauf, geb. 1983, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Bergischen Universität Wuppertal. Dort lehrt und forscht sie zu Sozialer Arbeit und Geschlecht, Begehren in pädagogischen Beziehungen, postödipalen Gegenwartsanalysen, Diversity und Intersektionalität. Ihre Doktorarbeit wurde mit dem Sonderpreis für hervorragende Qualifizierungsarbeiten des Arbeitsbereichs »Psychoanalytische Pädagogik« der Universität Wien ausgezeichnet.