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Risse als materielles Schauspiel

Performative Figuren in Szenarien von Kunst und Philosophie
TaschenbuchKartoniert, Paperback
492 Seiten
Deutsch
transcripterschienen am15.02.2023
Risse schlummern oft lange unbeachtet, bis sie plötzlich in das Feld unserer Aufmerksamkeit springen. Als materielles Schauspiel bilden sie nicht nur in Kunst und Philosophie ein neues Untersuchungsfeld, sondern auch in der Theaterwissenschaft. Der Band nimmt die Verwandlungen von Rissfiguren in Texten Martin Heideggers und Jacques Derridas als Ausgangspunkt und stellt diese in den Spiegel einer Kulturgeschichte vielfältiger Rissdarstellungen. Fünf künstlerische Arbeiten unterstreichen exemplarisch die tiefgehende Affinität von Rissfiguren und theatralen Szenarien und zeigen, wie sich diese durch Themen wie kollektive Traumata, Globalität, Migration bis hin zu Ökologie immer wieder aktualisiert.mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR49,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR48,99

Produkt

KlappentextRisse schlummern oft lange unbeachtet, bis sie plötzlich in das Feld unserer Aufmerksamkeit springen. Als materielles Schauspiel bilden sie nicht nur in Kunst und Philosophie ein neues Untersuchungsfeld, sondern auch in der Theaterwissenschaft. Der Band nimmt die Verwandlungen von Rissfiguren in Texten Martin Heideggers und Jacques Derridas als Ausgangspunkt und stellt diese in den Spiegel einer Kulturgeschichte vielfältiger Rissdarstellungen. Fünf künstlerische Arbeiten unterstreichen exemplarisch die tiefgehende Affinität von Rissfiguren und theatralen Szenarien und zeigen, wie sich diese durch Themen wie kollektive Traumata, Globalität, Migration bis hin zu Ökologie immer wieder aktualisiert.
Details
ISBN/GTIN978-3-8376-6544-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum15.02.2023
ReiheTheater
Reihen-Nr.150
Seiten492 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht738 g
IllustrationenDispersionsbindung, 35 SW-Abbildungen, 18 Farbabbildungen
Artikel-Nr.51425942

Schlagworte

Autor

Holger Hartung (Dr. phil.) ist Theater- und Tanzwissenschaftler und arbeitet im Bereich Digitale Transformation an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Er war zwölf Jahre Koordinator des Forschungskollegs »Verflechtungen von Theaterkulturen« an der Freien Universität Berlin. Sein Forschungsinteresse gilt den Schnittstellen zwischen Theater, Performance, Choreographie und bildender Kunst sowie Fragen von Medialität, Materialität, Digitalität und Feedbackprozessen.