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Triangulierung

BuchKartoniert, Paperback
142 Seiten
Deutsch
Psychosozial-Verlagerschienen am15.03.2015
Dreieckskonstellationen durchziehen unseren gesamten Lebenslauf und sind auch in der Psychotherapie allgegenwärtig. Die erste hatte Sigmund Freud mit dem ödipalen Dreieck beschrieben, heute kennen wir eine Vielzahl von Triaden. Triangulierung - das Einbeziehen einer dritten Partei - spielt sowohl für das Verständnis als auch für die Behandlung psychischer Beeinträchtigungen eine wichtige Rolle. Gerade in schwierigen therapeutischen Situationen kann sie zusätzliche Perspektiven eröffnen.Das vorliegende Buch stellt nach einem kurzen geschichtlichen Überblick die verschiedenen Formen von Triangulierungen in der biografischen Entwicklung dar. Anschließend werden die Grundformen gestörter Triaden und ihre Psychodynamik beschrieben. Dabei zeigt der Autor auf, wie Triangulierungen therapeutisch genutzt werden können, und fokussiert unter anderem auf den Therapeuten als Dritten, die therapeutische Beziehung als »intersubjektives Drittes« sowie auf Triangulierungen in Mehrpersonensettings auch außerhalb der Psychotherapie.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR19,90
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR16,99

Produkt

KlappentextDreieckskonstellationen durchziehen unseren gesamten Lebenslauf und sind auch in der Psychotherapie allgegenwärtig. Die erste hatte Sigmund Freud mit dem ödipalen Dreieck beschrieben, heute kennen wir eine Vielzahl von Triaden. Triangulierung - das Einbeziehen einer dritten Partei - spielt sowohl für das Verständnis als auch für die Behandlung psychischer Beeinträchtigungen eine wichtige Rolle. Gerade in schwierigen therapeutischen Situationen kann sie zusätzliche Perspektiven eröffnen.Das vorliegende Buch stellt nach einem kurzen geschichtlichen Überblick die verschiedenen Formen von Triangulierungen in der biografischen Entwicklung dar. Anschließend werden die Grundformen gestörter Triaden und ihre Psychodynamik beschrieben. Dabei zeigt der Autor auf, wie Triangulierungen therapeutisch genutzt werden können, und fokussiert unter anderem auf den Therapeuten als Dritten, die therapeutische Beziehung als »intersubjektives Drittes« sowie auf Triangulierungen in Mehrpersonensettings auch außerhalb der Psychotherapie.
ZusammenfassungDie vorliegende Einführung stellt nach einem kurzen geschichtlichen Überblick die verschiedenen Formen von Triangulierungen in der biografischen Entwicklung dar. Anschließend werden die Grundformen gestörter Triaden und ihre Psychodynamik beschrieben. Schließlich zeigt der Autor auf, wie Triangulierungen therapeutisch genutzt werden können, und fokussiert unter anderem auf den Therapeuten als Dritten, die therapeutische Beziehung als "intersubjektives Drittes" sowie auf Triangulierungen in Mehrpersonensettings und außerhalb der Therapie.
Details
ISBN/GTIN978-3-8379-2321-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum15.03.2015
Seiten142 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht183 g
Artikel-Nr.33453470

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
InhaltEinleitungVom Ödipuskomplex zu neueren TriangulierungskonzeptenÖdipale und präödipale TriangulierungParanoid-schizoide und depressive PositionDie Entdeckung des Vaters der präödipalen ZeitSymbolische kulturelle Strukturen als vierter PolTriangulierungen in der lebensgeschichtlichen EntwicklungFantasien über den Dritten in der vorgeburtlichen TriadeDie Geburt - Ent-Bindung und EinbindungDie Triangulierung der elterlichen Beziehung durch das BabyKindheitAblösung und Bindung in der AdoleszenzEin- und Ausschluss von Dritten im ErwachsenenalterDie Triangulierungen im Lebensverlauf - Öffnung und RahmungTriangulierungsstörungenDiagnostik: Wechsel zwischen dyadischen und triadischen InteraktionsmusternPsychodynamikTriangulierungen in der PsychotherapieDie Therapie als DrittesDie therapeutische Situation und ihr RahmenDer Therapeut als DritterDas intersubjektive analytische DritteSprechen und Verstehen als triangulierendes TunDie Dritten am Rand der TherapieTriangulierungen in erweiterten SettingsDie Institution als DrittesTriangulierungen schaffen Raum und brauchen Zeit - SchlussbemerkungLiteraturmehr