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Geht die Psychotherapie ins Netz?

Möglichkeiten und Probleme von Therapie und Beratung im Internet
BuchKartoniert, Paperback
135 Seiten
Deutsch
Psychosozial-Verlagerschienen am15.06.2015
Immer mehr Menschen nehmen heutzutage eine Psychotherapie in Anspruch. Die gesetzlich geregelte Bedarfsplanung führt allerdings zu langen Wartezeiten, die den Beginn einer Behandlung unnötig verzögern. Liegt es da nicht nahe, die technischen Möglichkeiten des Internets für einen sofortigen Therapiebeginn zu nutzen? Erfolgsversprechende Forschungsergebnisse sprechen dafür. Aber kann eine internetbasierte Therapie den fachlichen Anforderungen und Qualitätsstandards entsprechen und ist sie aus berufsrechtlichen und ethischen Gründen überhaupt zu verantworten? Was spricht dafür und was dagegen, dass die Psychotherapie »ins Netz« geht? Die Beitragenden gehen diesen Fragen im vorliegenden Sammelband nach und geben die aktuelle Diskussion zwischen Wissenschaft, psychotherapeutischer Praxis und Anbietern von Online-Programmen wieder. Sowohl die berufsrechtliche Seite als auch Aspekte des Datenschutzes und Auswirkungen auf die psychotherapeutische Beziehung dieser »Fernbehandlung« werden kritisch untersucht. Mit Beiträgen von Thomas Berger, Barbara Evangelou, Jürgen Hardt, Eduard Hild, Björn Meyer, Steffen Moritz, Ulrich A. Müller und Johann Rautschka-Rückermehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR19,90
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR19,99

Produkt

KlappentextImmer mehr Menschen nehmen heutzutage eine Psychotherapie in Anspruch. Die gesetzlich geregelte Bedarfsplanung führt allerdings zu langen Wartezeiten, die den Beginn einer Behandlung unnötig verzögern. Liegt es da nicht nahe, die technischen Möglichkeiten des Internets für einen sofortigen Therapiebeginn zu nutzen? Erfolgsversprechende Forschungsergebnisse sprechen dafür. Aber kann eine internetbasierte Therapie den fachlichen Anforderungen und Qualitätsstandards entsprechen und ist sie aus berufsrechtlichen und ethischen Gründen überhaupt zu verantworten? Was spricht dafür und was dagegen, dass die Psychotherapie »ins Netz« geht? Die Beitragenden gehen diesen Fragen im vorliegenden Sammelband nach und geben die aktuelle Diskussion zwischen Wissenschaft, psychotherapeutischer Praxis und Anbietern von Online-Programmen wieder. Sowohl die berufsrechtliche Seite als auch Aspekte des Datenschutzes und Auswirkungen auf die psychotherapeutische Beziehung dieser »Fernbehandlung« werden kritisch untersucht. Mit Beiträgen von Thomas Berger, Barbara Evangelou, Jürgen Hardt, Eduard Hild, Björn Meyer, Steffen Moritz, Ulrich A. Müller und Johann Rautschka-Rücker
Details
ISBN/GTIN978-3-8379-2489-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
ErscheinungsortGießen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum15.06.2015
Seiten135 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht211 g
Artikel-Nr.33453502

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
InhaltVorwortInternetbasierte Interventionen bei Angststörungen und DepressionEin ÜberblickThomas BergerInternetbasierte Unterstützung der DepressionsbehandlungDas Online-Programm DeprexisBjörn Meyer, Thomas Berger & Steffen MoritzVom Erleben und Arbeiten zwischen den ZeilenProfessionelle Beratungsbeziehungen im Kontext der bke-OnlineberatungBarbara Evangelou & Eduard HildIm Bann der TechnikZur Frage nach dem Medium in der PsychotherapieUlrich A. MüllerPsychotherapie unter Herrschaft des Man IIBeziehungen im InternetJürgen HardtInternetpsychotherapieRechtslage, Einordnung, RegelungsbedarfeJohann Rautschka-RückerAutorinnen und AutorenHerausgeberinnen und Herausgebermehr