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Urphantasie

Phantasien über den Ursprung, Ursprünge der Phantasie
TaschenbuchKartoniert, Paperback
64 Seiten
Deutsch
Psychosozial-Verlagerschienen am15.08.2023
Welchen Status hat die Phantasie innerhalb der Psychoanalyse? Wie lässt sich ihr Verhältnis zur Sexualität begründen? Was haben Phantasieproduktionen mit Ursprungsfragen zu tun? Auf welche Rätsel sucht die Phantasie eine Antwort zu geben? Das sind einige Fragen, die Laplanche und Pontalis in diesem 1964 erstveröffentlichten Essay entfalten.Der neu ins Deutsche übersetzte Text markiert den Moment, an dem sich die Autoren des Vokabular der Psychoanalyse von ihrem Lehrer Lacan abwenden, um ihre eigene Rückkehr zu Freud zu vollziehen. Zum ersten Mal gräbt Laplanche, hier noch mit Pontalis, auf unnachahmliche Weise einen vergessenen Begriff Freuds - die Urphantasie - aus, um ihn für das psychoanalytische Denken fruchtbar zu machen. Die Autoren heben diesen versunkenen Schatz und ziehen Verbindungen zu weiteren Freud'schen Begriffen, die nach einer langen Periode des Schweigens wieder zur Sprache kommen: Autoerotismus, Verführung, Nachträglichkeit, Anlehnung.mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR19,90
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR19,99

Produkt

KlappentextWelchen Status hat die Phantasie innerhalb der Psychoanalyse? Wie lässt sich ihr Verhältnis zur Sexualität begründen? Was haben Phantasieproduktionen mit Ursprungsfragen zu tun? Auf welche Rätsel sucht die Phantasie eine Antwort zu geben? Das sind einige Fragen, die Laplanche und Pontalis in diesem 1964 erstveröffentlichten Essay entfalten.Der neu ins Deutsche übersetzte Text markiert den Moment, an dem sich die Autoren des Vokabular der Psychoanalyse von ihrem Lehrer Lacan abwenden, um ihre eigene Rückkehr zu Freud zu vollziehen. Zum ersten Mal gräbt Laplanche, hier noch mit Pontalis, auf unnachahmliche Weise einen vergessenen Begriff Freuds - die Urphantasie - aus, um ihn für das psychoanalytische Denken fruchtbar zu machen. Die Autoren heben diesen versunkenen Schatz und ziehen Verbindungen zu weiteren Freud'schen Begriffen, die nach einer langen Periode des Schweigens wieder zur Sprache kommen: Autoerotismus, Verführung, Nachträglichkeit, Anlehnung.
ZusammenfassungDieser Text markiert den Moment, an dem sich Jean Laplanche und J.-B. Pontalis, die Autoren des Vokabular der Psychoanalyse, von ihrem Lehrer Lacan abwenden, um ihre eigene Rückkehr zu Freud zu vollziehen. Sie graben auf unnachahmliche Weise einen vergessenen Begriff Freuds - die Urphantasie - aus, um ihn für das psychoanalytische Denken fruchtbar zu machen. Der erstmals 1964 erschienene Essay liegt hier in deutscher Neuübersetzung vor.
Details
ISBN/GTIN978-3-8379-3245-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum15.08.2023
Seiten64 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht111 g
Artikel-Nr.51702482

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorwort des HerausgebersPost-scriptum (1985)»Ich kam abends ...«»Ich glaube an meine Neurotica nicht mehr«»Ich lese abends Prähistorie«Ur_Ein Szenario mit vielfältigen AuftrittenDie Zeit des »auto«: Ursprung der SexualitätLiteraturmehr

Autor