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Postpartale Depression

Ein psychoanalytisches Modell zur Co-Therapie von Mutter und Kind
TaschenbuchKartoniert, Paperback
234 Seiten
Deutsch
Psychosozial-Verlagerschienen am15.08.2023
Angela Köhler-Weisker beschreibt die vielfältigen Ursachen von postpartalen Depressionen, zeigt die möglichen pathogenen Folgen für das Baby auf und stellt die Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie (SKEPT) als wirksames Behandlungskonzept vor. Dabei werden das leidende Baby und die leidende Mutter idealerweise zusammen mit dem Vater und in Co-Therapie mit zwei Psychotherapeut_innen behandelt. Das psychoanalytisch orientierte Konzept wird behandlungstheoretisch und anhand von ausführlichen Fallgeschichten praxisnah dargestellt.Als Ergänzung zu Hilfen vor und nach der Geburt erweist sich die Methode als wichtiges Instrument der Prävention psychischer Erkrankungen.mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR34,90
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR34,99

Produkt

KlappentextAngela Köhler-Weisker beschreibt die vielfältigen Ursachen von postpartalen Depressionen, zeigt die möglichen pathogenen Folgen für das Baby auf und stellt die Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie (SKEPT) als wirksames Behandlungskonzept vor. Dabei werden das leidende Baby und die leidende Mutter idealerweise zusammen mit dem Vater und in Co-Therapie mit zwei Psychotherapeut_innen behandelt. Das psychoanalytisch orientierte Konzept wird behandlungstheoretisch und anhand von ausführlichen Fallgeschichten praxisnah dargestellt.Als Ergänzung zu Hilfen vor und nach der Geburt erweist sich die Methode als wichtiges Instrument der Prävention psychischer Erkrankungen.
ZusammenfassungAngela Köhler-Weisker beschreibt die vielfältigen Ursachen von postpartalen Depressionen, zeigt die möglichen pathogenen Folgen für das Baby auf und stellt die Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie (SKEPT) als wirksames Behandlungskonzept vor. Dabei werden das leidende Baby und die leidende Mutter idealerweise zusammen mit dem Vater und in Co-Therapie mit zwei Psychotherapeut_innen behandelt. Das psychoanalytisch orientierte Konzept wird behandlungstheoretisch und anhand von ausführlichen Fallgeschichten praxisnah dargestellt.
Details
ISBN/GTIN978-3-8379-3267-6
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum15.08.2023
Seiten234 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht352 g
Artikel-Nr.16700985

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Einleitung1 Drei Behandlungsgeschichten mit KommentarenAnna: Von der Angst, keine gute Mutter sein zu könnenGespräche und KommentareZusammenfassende ÜberlegungenGina: Die Verhinderung der transgenerationellen Weitergabe eines TrennungstraumasGespräche und KommentareZusammenfassende ÜberlegungenWei: Wenn es viele verschiedene Probleme gibt, dauert die Behandlung etwas längerErstgespräch: Die beiden Therapeutinnen könnendie destruktive Wut der Eltern nicht genug containenDer zweite BehandlungsversuchWeiterer VerlaufZusammenfassende Überlegungen2 Die postpartale Depression - zum Störungsbild und seinen UrsachenWie kann man die postpartale Depression verstehen?Die postpartale Depression der VäterAnthropologischer Exkurs - die HimbaWeitere Ursachen der postpartalen DepressionSoziokulturelle UrsachenPeripartale DepressionSchwangerschaft und GeburtDie GeburtsfolgenDer KaiserschnittDas WochenbettZwei französische Psychoanalytikerinnenüber Ursachen der postpartalen DepressionUnd wenn die Ursache im Baby liegt?Hilfen während und nach der GeburtWarum ist die möglichst frühe Behandlungder postpartalen Depression der Mutterfür die Entwicklung des Babys immer dringlich?Welche Langzeitfolgen kann eine postpartaleDepression der Mutter für das Baby haben?3 Die Behandlung der postpartalen Depressionmit der psychoanalytischen Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie (SKEPT)Welche Haltung ist in der SKEPTbei der postpartalen Depression hilfreich?Exkurs: Die teilnehmende BabybeobachtungUnser Vorgehen in der SKEPTDas SettingDie BeendigungDie Co-TherapieWarum können wir mit der SKEPTEltern und Baby so schnell helfen?4 Studien zur Wirksamkeit von SKEPTDanksagungLiteraturmehr

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