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Nestroy-Jux

Ein Wiener Kaffeehauskrimi
TaschenbuchKartoniert, Paperback
288 Seiten
Deutsch
Gmeiner-Verlagerschienen am09.07.20125. Aufl.
Eine Floridsdorfer Amateurschauspieltruppe soll Nestroys "Einen Jux will er sich machen" aufführen. Regisseur ist der ehemalige Profi Herwig Walters, der sich den Unmut der Schauspieler zuzieht, als er den jungen Haslinger wegen einer Lappalie ausschließt. Man beschließt nicht zur nächsten Probe zu kommen. Doch auch Walters verschwindet spurlos. Ein schwieriger Fall für Chefober Leopold, dem diesmal nur Nestroy helfen kann.mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR13,50
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR10,99
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR10,99

Produkt

KlappentextEine Floridsdorfer Amateurschauspieltruppe soll Nestroys "Einen Jux will er sich machen" aufführen. Regisseur ist der ehemalige Profi Herwig Walters, der sich den Unmut der Schauspieler zuzieht, als er den jungen Haslinger wegen einer Lappalie ausschließt. Man beschließt nicht zur nächsten Probe zu kommen. Doch auch Walters verschwindet spurlos. Ein schwieriger Fall für Chefober Leopold, dem diesmal nur Nestroy helfen kann.
Zusatztext"Hermann Bauers Regionalkrimis punkten mit Wiener Kaffeehausgemütlichkeit, österreichischem Grantlertum, feiner Ironie und zahlreichen regionalen Anspielungen. Am besten genossen mit einer Wiener Melange."Kleine Zeitung
Details
ISBN/GTIN978-3-8392-1301-8
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum09.07.2012
Auflage5. Aufl.
Seiten288 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht290 g
Artikel-Nr.17962637
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Missglückter Juxmehr

Schlagworte

Autor

Hermann Bauer wurde 1954 in Wien geboren. 1961 kam er nach Floridsdorf, wo er 30 Jahre seines Lebens verbrachte. Während seiner Zeit am Floridsdorfer Gymnasium begann er, sich für Billard, Tarock und das nahe gelegene Kaffeehaus Café Fichtl zu interessieren, dessen Stammgast er lange blieb. Seit 1983 unterrichtet er Deutsch und Englisch an der BHAK Wien 10. 1993 heiratete er seine Frau Andrea, der zuliebe er seinen Heimatbezirk verließ. 2008 erschien mit »Fernwehträume« sein erster Kriminalroman, dem neun weitere Krimis um das fiktive Floridsdorfer Café Heller und seinen neugierigen Oberkellner Leopold folgten.