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Tod vor Morgengrauen

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
570 Seiten
Deutsch
Aufbau Verlage GmbHerschienen am23.04.20102. Auflage
Zatopek van Heerden, ein ehemaliger Polizist, wird als Privatdetektiv mit einem ganz und gar undankbaren Fall betraut. Er soll den Mord an einem Antiquitätenhändler aufklären, den die Polizei längst zu den Akten gelegt hat. Doch nun droht das Vermögen des Toten, der kein Testament hinterlassen hat, statt an seine Lebensgefährtin an den Staat zu fallen. Als van Heerden schon aufgeben will, fällt ihm auf, dass der Ausweis des Toten gefälscht ist. Anscheinend hatte er ein andere Identität angenommen. Und dann meldet sich auch noch eine alte Frau und behauptet, die Mutter des Toten zu sein ...

Auf unvergleichliche Weise zeigt Deon Meyer, wie das neue Südafrika riecht, schmeckt und klingt. In Frankreich wurde dieser Roman mit einem begehrten Literaturpreis ausgezeichnet.



Deon Meyer, Jahrgang 1958, ist unbestritten Südafrikas bester und erfolgreichster Thrillerautor. 1994 veröffentlichte er seinen ersten Roman. Er lebt in der Nähe von Kapstadt. Seine Romane erscheinen in mehr als fünfundzwanzig Ländern.

Im Aufbau Taschenbuch Verlag liegen seine Thriller »Tod vor Morgengrauen«, »Der traurige Polizist«, »Das Herz des Jägers«, »Der Atem des Jägers«, »Weißer Schatten«, »Dreizehn Stunden«, »Rote Spur«, »Sieben Tage«, »Cobra«, »Icarus«,  »Fever«, »Die Amerikanerin«, »Beute« und »Todsünde« sowie der Storyband »Schwarz. Weiß. Tot« vor.

Mehr zum Autor unter www.deonmeyer.com
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR9,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR8,99

Produkt

KlappentextZatopek van Heerden, ein ehemaliger Polizist, wird als Privatdetektiv mit einem ganz und gar undankbaren Fall betraut. Er soll den Mord an einem Antiquitätenhändler aufklären, den die Polizei längst zu den Akten gelegt hat. Doch nun droht das Vermögen des Toten, der kein Testament hinterlassen hat, statt an seine Lebensgefährtin an den Staat zu fallen. Als van Heerden schon aufgeben will, fällt ihm auf, dass der Ausweis des Toten gefälscht ist. Anscheinend hatte er ein andere Identität angenommen. Und dann meldet sich auch noch eine alte Frau und behauptet, die Mutter des Toten zu sein ...

Auf unvergleichliche Weise zeigt Deon Meyer, wie das neue Südafrika riecht, schmeckt und klingt. In Frankreich wurde dieser Roman mit einem begehrten Literaturpreis ausgezeichnet.



Deon Meyer, Jahrgang 1958, ist unbestritten Südafrikas bester und erfolgreichster Thrillerautor. 1994 veröffentlichte er seinen ersten Roman. Er lebt in der Nähe von Kapstadt. Seine Romane erscheinen in mehr als fünfundzwanzig Ländern.

Im Aufbau Taschenbuch Verlag liegen seine Thriller »Tod vor Morgengrauen«, »Der traurige Polizist«, »Das Herz des Jägers«, »Der Atem des Jägers«, »Weißer Schatten«, »Dreizehn Stunden«, »Rote Spur«, »Sieben Tage«, »Cobra«, »Icarus«,  »Fever«, »Die Amerikanerin«, »Beute« und »Todsünde« sowie der Storyband »Schwarz. Weiß. Tot« vor.

Mehr zum Autor unter www.deonmeyer.com
Details
Weitere ISBN/GTIN9783841200204
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum23.04.2010
Auflage2. Auflage
Seiten570 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse3538 Kbytes
Artikel-Nr.1436429
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Donnerstag, 6. Juli Noch sieben Tage;6
1.1;1;8
1.2;2;16
1.3;3;20
1.4;4;30
1.5;5;35
1.6;6;45
1.7;7;48
2;Freitag, 7. Juli Noch sechs Tage;62
2.1;8;64
2.2;9;68
2.3;10;87
2.4;11;96
2.5;12;108
2.6;13;113
3;Samstag, 8. Juli Noch fünf Tage;126
3.1;14;128
3.2;15;138
3.3;16;145
3.4;17;153
3.5;18;168
3.6;19;172
3.7;20;189
3.8;21;193
3.9;22;211
4;Sonntag, 9. Juli Noch vier Tage;218
4.1;23;220
4.2;24;232
4.3;25;242
4.4;26;256
4.5;27;262
5;Montag, 10. Juli Noch drei Tage;270
5.1;28;272
5.2;29;276
5.3;30;286
5.4;31;290
5.5;32;302
5.6;33;308
5.7;34;318
6;Dienstag, 11. Juli Noch zwei Tage;322
6.1;35;324
6.2;36;337
7;Mittwoch, 12. Juli Noch ein Tag;342
7.1;37;344
7.2;38;360
7.3;39;363
7.4;40;375
7.5;41;377
7.6;42;390
8;Donnerstag, 13. Juli Tag der Entscheidung;394
8.1;43;396
8.2;44;414
8.3;45;420
8.4;46;437
8.5;47;439
8.6;48;457
8.7;49;462
8.8;50;473
8.9;51;477
8.10;52;489
8.11;53;493
8.12;54;505
8.13;55;509
8.14;56;524
8.15;57;529
8.16;58;543
8.17;59;562
8.18;60;568
8.19;61;570
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Leseprobe
Mittwoch, 12. Juli Noch ein Tag (S. 343-344)

37

Um fünf Uhr wachte er auf, seine Mutter schlief noch im Stuhl neben dem Bett, er rührte sich nicht und dachte, dass er es nicht hatte kommen sehen, versuchte sich die Augenblicke auf der N7 wieder vor Augen zu führen: den Pick-up neben ihm, nur ein weiteres Fahrzeug, das überholte, er fuhr schnell, der Pick-up noch schneller, und dann krachte er gegen ihn, gegen die Stoßstange und das rechte Vorderrad.

Wahrscheinlich war sofort etwas beschädigt worden, denn er verlor die Kontrolle, o Gott, wie schnell sie sich überschlagen hatten, der bewusstlose Steve Mzimkhulu hatte kein einziges Wort mehr von sich gegeben, keinen Laut, nur noch das splitternde Glas und das Kreischen des Metalls auf dem Asphalt, der sich überschlagende Wagen, der rollte, rollte, dann lag der Corolla auf dem Dach, und er hing im Sicherheitsgurt und hörte die Schritte und die Stimme von Bushy Schlebusch.

Du hast eine Mutter, Polizist. Hörst du mich? Du hast eine Mutter. usatz Woher wusste er das? Wir hätten das verdammte Testament schon längst verbrennen sollen. Wir … Es existierte also noch. Irgendwo gab es das Dokument noch, aber niemand hatte es erwähnt. Nicht die Burger, nicht in den Folgeartikeln am Tag darauf, nicht gegenüber dem Militärischen Nachrichtendienst, nicht gegenüber dem Amerikaner. Nur er und Hope und Wilna van As und das Morddezernat. Wilna van As.

Nougat O'Grady hatte sie verdächtigt. Du hast eine Mutter, Polizist. Hörst du mich? Du hast eine Mutter. In seiner Stimme lag Hass, blanker, leidenschaftlicher Hass. Du hast eine Mutter, Polizist. Hörst du mich? Du hast eine Mutter. Wie sollte er sie beschützen? Wie sollte er seine Arbeit erledigen und sie gleichzeitig gegen Schlebusch schützen? Er war ihm im Pick-up gefolgt. Seit der Kanzlei? Wie lange hatte er ihn schon beobachtet?

Woher hatte Schlebusch gewusst, wie er aussah, welchen Wagen er fuhr? Wahrscheinlich war das nicht sonderlich schwer gewesen, wenn man es denn herausfinden wollte. Er musste seine Mutter schützen. Er musste Schlebusch finden, bevor Schlebusch sie fand. Er musste gegen den Gerichtsbescheid des Militärischen Nachrichtendienstes vorgehen. Wir hätten das verdammte Testament schon längst verbrennen sollen. Woher wusste Schlebusch vom Testament? Weil es sich zwischen den gestohlenen Dingen befunden hatte, zwischen den Dollar und den Dokumenten von Rupert de Jager/Johannes Jacobus Smit, und er seine Schlussfolgerungen gezogen hatte?
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Autor

Deon Meyer wurde 1958 in Paarl, Südafrika geboren. Seine Romane wurden bisher in 27 Sprachen übersetzt. Er lebt mit seiner Familie in Stellenbosch, in der Nähe von Kapstadt.

Im Aufbau Taschenbuch Verlag liegen seine Thriller "Tod vor Morgengrauen", "Der traurige Polizist", "Das Herz des Jägers", "Der Atem des Jägers", "Weißer Schatten", "Dreizehn Stunden", "Rote Spur", "Sieben Tage", "Cobra", "Icarus", "Fever", "Die Amerikanerin" und "Beute" sowie der Storyband "Schwarz. Weiß. Tot" vor. Zuletzt erschien bei Rütten & Loening »Todsünde«.

Mehr zum Autor unter www.deonmeyer.com