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Vom Glück einen Vogel am Gesang zu erkennen

Pfeifen, Zwitschern, Tirilieren
BuchGebunden
272 Seiten
Deutsch
Edel Books - ein Verlag der Edel Verlagsgruppeerschienen am04.03.20191. Auflage
Warum singen Vögel? Was versuchen sie zu sagen? Warum bedeutet es uns so viel, ihren Gesang zu hören und zu verstehen? Vom Rotkehlchen bis zur Nachtigall, von Frühjahr bis Winter, vom Unterschied zwischen Gesang und Ruf? - dieses Buch bietet einen wunderbaren Einstieg in die Welt der Vogelstimmen und die Kunst, sie zu erkennen - und damit auch die Welt ein bisschen besser zu verstehen.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR19,95
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Produkt

KlappentextWarum singen Vögel? Was versuchen sie zu sagen? Warum bedeutet es uns so viel, ihren Gesang zu hören und zu verstehen? Vom Rotkehlchen bis zur Nachtigall, von Frühjahr bis Winter, vom Unterschied zwischen Gesang und Ruf? - dieses Buch bietet einen wunderbaren Einstieg in die Welt der Vogelstimmen und die Kunst, sie zu erkennen - und damit auch die Welt ein bisschen besser zu verstehen.
Details
ISBN/GTIN978-3-8419-0631-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum04.03.2019
Auflage1. Auflage
Seiten272 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht512 g
Illustrationen25 Abb.
Artikel-Nr.45920412

Inhalt/Kritik

Kritik
Vom Rotkehlchen bis zur Nachtigall - der Gesang der Piepmätze ist einfach wunderschön. Aber was wollen sie damit eigentlich sagen? Das Buch "Vom Glück einen Vogel am Gesang zu erkennen" von Simon Barnes bringt dem Leser die Welt der Vogelstimmen näher und hilft dabei, sie richtig zuzuordnen. Alles für die Frau 20190426mehr

Schlagworte

THEMA Hauptschlagwort
VLB Neben-Lesemotiv
VLB Haupt-Lesemotiv

Autor

Simon Barnes studierte englische Literatur an der Universität Bristol, die ihm 2007 die Ehrendoktorwürde verlieh. Seine journalistische Karriere begann er in lokalen Zeitungen in Großbritannien, bevor er nach Hongkong ging, wo er für Reisemagazine schrieb. Nach seiner Rückkehr nach Großbritannien wurde er Sportjournalist für The Times, wo er zuletzt "Chief Sports Writer" war. 2008 erhielt die Auszeichnung zum "Sports Columnist of the Year". 2014, nach 32 Jahren, musste Barnes seinen Stuhl bei der Times räumen, nachdem er in seiner Kolumne u.a. die Jagd auf Moorhühner angeprangert hatte. Sein lakonischer Kommentar: "Sicherlich habe ich einige mächtige Leute verärgert."