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Digitale Kooperationsnetzwerke in KMU - arbeitswissenschaftliche Handlungsempfehlungen zur Einführung

BuchKartoniert, Paperback
327 Seiten
Deutsch
Shakererschienen am15.04.2024
Im Zuge der Digitalisierung steigt die Bedeutung von digitalen Informations- und Kommunikationssystemen auch im Arbeitskontext industrieller Produktionsanlagen. Soll im Zusammenhang eines industriellen Anlagenbetriebs ein unternehmensübergreifendes, datenbasiertes digitales Kooperations- und Kommunikationssystem eingeführt werden, liegt der Fokus zunächst bei elementaren Fragen, wie der technischen Umsetzbarkeit sowie der Datensouveränität. Die arbeitswissenschaftlichen Auswirkungen durch die Veränderung des Arbeitssystems für die Mitarbeitenden der Unternehmen werden oft erst zu einem späteren Zeitpunkt adressiert. Diese Arbeit zeigt am Beispiel einer Fallstudie Aspekte der Einführung eines datenbasierten Kooperationsnetzwerkes in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) aus explizit arbeitswissenschaftlicher Perspektive.Mittels parallelem Mixed-Method-Ansatz wurden einerseits die Strukturen und Prozessen in den Unternehmen betrachtet und andererseits die Ausprägung spezifischer innerer Handlungsdispositionen in Abhängigkeit zweier Berufsgruppen untersucht. Dafür sind in einer Berufsgruppe mit vornehmlicher Nutzung digitaler Systeme, Maschinen und Anlagen sowie einer Gruppe aus Forschung und Entwicklung dieser Systeme die jeweiligen Ausprägungen der beruflichen Selbstwirksamkeitserwartung und des Selbstkonzepts bezüglich Informations- und Kommunikationstechnologien erhoben und verglichen worden. Die Ergebnisse der Fallstudie dienten der Ableitung praxisorientierter Handlungsempfehlungen für KMU im industriellen Anlagenbetrieb.mehr

Produkt

KlappentextIm Zuge der Digitalisierung steigt die Bedeutung von digitalen Informations- und Kommunikationssystemen auch im Arbeitskontext industrieller Produktionsanlagen. Soll im Zusammenhang eines industriellen Anlagenbetriebs ein unternehmensübergreifendes, datenbasiertes digitales Kooperations- und Kommunikationssystem eingeführt werden, liegt der Fokus zunächst bei elementaren Fragen, wie der technischen Umsetzbarkeit sowie der Datensouveränität. Die arbeitswissenschaftlichen Auswirkungen durch die Veränderung des Arbeitssystems für die Mitarbeitenden der Unternehmen werden oft erst zu einem späteren Zeitpunkt adressiert. Diese Arbeit zeigt am Beispiel einer Fallstudie Aspekte der Einführung eines datenbasierten Kooperationsnetzwerkes in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) aus explizit arbeitswissenschaftlicher Perspektive.Mittels parallelem Mixed-Method-Ansatz wurden einerseits die Strukturen und Prozessen in den Unternehmen betrachtet und andererseits die Ausprägung spezifischer innerer Handlungsdispositionen in Abhängigkeit zweier Berufsgruppen untersucht. Dafür sind in einer Berufsgruppe mit vornehmlicher Nutzung digitaler Systeme, Maschinen und Anlagen sowie einer Gruppe aus Forschung und Entwicklung dieser Systeme die jeweiligen Ausprägungen der beruflichen Selbstwirksamkeitserwartung und des Selbstkonzepts bezüglich Informations- und Kommunikationstechnologien erhoben und verglichen worden. Die Ergebnisse der Fallstudie dienten der Ableitung praxisorientierter Handlungsempfehlungen für KMU im industriellen Anlagenbetrieb.