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Digitale Bildung und digitale Praxis im Alter

Neue Teilhabemöglichkeiten für ein langes Leben
BuchKartoniert, Paperback
146 Seiten
Deutsch
Verlag Barbara Budricherschienen am08.04.2024
Ältere Menschen sind online: Obwohl sie häufig als digitale Nachzügler_innen oder widerständige digitale Offliner_innen portraitiert werden, nehmen diverse ältere Zielgruppen heute in vielfältiger Art und Weise an digitalen Lebenswelten teil und konsumieren regelmäßig digitale Inhalte. Das Buch untersucht die Bedeutung des Digitalen im Verlauf des Älterwerdens und diskutiert praxisnah, was es braucht, um die Teilhabe älterer Zielgruppen an digitalen Öffentlichkeiten weiter zu stärken.mehr

Produkt

KlappentextÄltere Menschen sind online: Obwohl sie häufig als digitale Nachzügler_innen oder widerständige digitale Offliner_innen portraitiert werden, nehmen diverse ältere Zielgruppen heute in vielfältiger Art und Weise an digitalen Lebenswelten teil und konsumieren regelmäßig digitale Inhalte. Das Buch untersucht die Bedeutung des Digitalen im Verlauf des Älterwerdens und diskutiert praxisnah, was es braucht, um die Teilhabe älterer Zielgruppen an digitalen Öffentlichkeiten weiter zu stärken.
Details
ISBN/GTIN978-3-8474-3030-8
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum08.04.2024
Seiten146 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht225 g
Artikel-Nr.55681334

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorwort1 Einleitung2 Digitale Praxis im Alter: Eine konzeptionelle Neubestimmung2.1 Älterwerden in einer digitalen Gesellschaft2.2 Von der digitalen Kompetenz zur digitalen Praxis3 Digitales Lernen im Alter3.1 Lernwege im Alter3.2 Digitales Lernen und digitale Praxis3.3 Zielgruppen verschiedener Lernwege4 Digitale Teilhabe im Alter4.1 Die Vielfalt der digitalen Teilhabe im Alter4.2 Digitale Ungleichheit im Alter4.3 Auswirkungen der digitalen Teilhabe5 Digitale Exklusion5.1 Nicht-Nutzung und Proxy-Nutzung5.2 Kumulierte Benachteiligung im Alter5.3 Intrinsische Faktoren der (Nicht-)Nutzung5.4 Entscheidung oder Benachteiligung?6 Ausblick: Älterwerden in einer digitalisierten Gesellschaft7 Denkanstöße für die PraxisBibliographieTabellenverzeichnisAbbildungsverzeichnisAnhangBefragung 1 (B1): Leitfadeninterviews mit älteren Nicht-Nutzer:innen (ACCESS)Befragung 2 (B2): Begleitung von IKT-Kursen für ältere Menschen (ACCESS)Befragung 3 (B3): Repräsentative Umfrage über digitale Bildung im AlterMultivariate Analysenmehr
Kritik
Franz Kolland, Rebekka Rohner und Vera Gallistl schaffen eine Ausgewogenheit von theoretischer Tiefe und Praxisnähe und zeigen, wie die Forschungsarbeit rasch und zuverlässig zu allen Bestandteilen eine praxeologische Herangehensweise zu dem Thema Digitalisierung im Alter informieren kann. Das Buch bietet einen einführenden, aber vollständigen, horizontalen Überblick über das Thema und erweist sich als einen nützlichen Wegweiser für die Leser_innenschaft. Mandy Kretzschmer, socialnet, 28.08.2024 Ein notwendiges Buch für alle, die sich mit der Digitalisierung in einer älterwerdenden Gesellschaft und eventuell der Vermittlung auseinandersetzen. Es bedarf einer gewissen Leseübung, um den Text der wissenschaftlichen Autoren sofort zu verstehen. Hilfreich sind die erklärenden und vertiefenden Abbildungen. Das Buch richtet sich insbesondere an Multiplikatoren. Die Zitate der Teilnehmer zeigen Ängste und Emotionen auf. Hilfreich sind am Schluss die Denkanstöße für die Praxis. Gremienvertreter der Politik sind angesprochen die Gelder gezielt und vergleichbar zu vergeben. Ein hilfreiches Buch für jeden Interessierten. Siegfried Räbiger, lokalkompass.de, 21.04.2024mehr

Schlagworte

Autor

Prof. Dr. Franz Kolland, Leitung Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung, Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, Krems an der Donau, Österreich Rebekka Rohner, M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin, Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung, Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, Krems an der Donau, Österreich
Dr. Vera Gallistl, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung, Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, Krems an der Donau, Österreich