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Falls ich da war, habe ich nichts gesehen

BuchGebunden
368 Seiten
Deutsch
Eichbornerschienen am25.08.20231. Aufl. 2023
Als Michela Marzano sich erstmals mit der eigenen Familiengeschichte auseinandersetzt, fällt sie aus allen Wolken: Sie stellt fest, dass ihr Großvater, nach gern bemühter Legende immer schon erklärter Gegner des Faschismus, seinerzeit einer der ersten Unterstützer Mussolinis war. Wie konnte es dazu kommen und welche Auswirkungen hatte diese unausgesprochene politische Prägung auf die nachfolgenden Generationen, auf Michelas strengen, patriarchenhaften Vater und letztlich auch auf sie selbst?Ein schonungsloses Buch, ebenso persönlich wie politisch - und zugleich ein erhellender Exkurs über die Psychologie der Erinnerung und des Verdrängens, sei es persönlich oder universell.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR24,00
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR23,99

Produkt

KlappentextAls Michela Marzano sich erstmals mit der eigenen Familiengeschichte auseinandersetzt, fällt sie aus allen Wolken: Sie stellt fest, dass ihr Großvater, nach gern bemühter Legende immer schon erklärter Gegner des Faschismus, seinerzeit einer der ersten Unterstützer Mussolinis war. Wie konnte es dazu kommen und welche Auswirkungen hatte diese unausgesprochene politische Prägung auf die nachfolgenden Generationen, auf Michelas strengen, patriarchenhaften Vater und letztlich auch auf sie selbst?Ein schonungsloses Buch, ebenso persönlich wie politisch - und zugleich ein erhellender Exkurs über die Psychologie der Erinnerung und des Verdrängens, sei es persönlich oder universell.
Details
ISBN/GTIN978-3-8479-0150-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum25.08.2023
Auflage1. Aufl. 2023
Seiten368 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht515 g
Artikel-Nr.16694510
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

»Ein Buch wie ein Faustschlag in den Magen« IL MESSAGGERO

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Kritik
"Eine fantastische Autorin. In diesem so authentischen wie mutigen Buch erinnert sie uns daran, dass wir uns trauen müssen, in die düstersten Ecken ebenjener Geschichten zu schauen, die man uns verschweigen wollte." Nadia Terranova, TuttoLibri "Ein mutiges und unvergessliches Buch." Il Corriere dell'Alto Adige "Michaela Marzano schreibt die Vergangenheit neu und lässt somit auch unsere Gegenwart in anderem Licht erscheinen. Ein beeindruckendes Buch." Il Foglio "Ein überaus packend erzähltes Memoir, das zum Nachdenken anregt." Marianne "Ein großes Kunstwerk." Le Figaro "Ein Buch wie ein Faustschlag in den Magen." Il Messaggeromehr

Schlagworte

Autor

Michela Marzano wurde 1970 in Rom geboren. Sie hat in Pisa studiert und lebt seit 1998 in Paris, wo sie an der Université Paris Descartes Moralphilosophie lehrt. Sie schreibt regelmäßig u.a. für LA REPUBBLICA und LA STAMPA und hat zahlreiche Bücher veröffentlicht, die in viele Sprachen übersetzt wurden. Mit FALLS ICH DA WAR, HABE ICH NICHTS GESEHEN war sie für den PREMIO STREGA nominiert und erhielt den renommierten PREMIO MONDELLO.Jan Schönherr, geboren 1979, lebt und arbeitet in München. Für seine Übersetzungen wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Bayerischen Kunstförderpreis in der Sparte Literatur
Falls ich da war, habe ich nichts gesehen

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