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Die Blaumerle

Roman
BuchGebunden
240 Seiten
Deutsch
Bibliothek der Provinzerschienen am30.05.20061. Aufl.
Die Blaumerle ist ein seltsamer Vogel. Ein Eigenbrötler, ein unauffälliger Wanderer diesseits und jenseits der mediterranen Küstenzonen, in deren felsige, mit zahlreichen Ruinen bestandenen Gebiete er sich gerne zurückzieht. Dennoch besitzt dieser Vogel die Gabe, mit seinem Gesang die Herzen der Menschen zu rühren und zu entzücken. Auch spröde, gefühlsarme Herzen wie die der Pernets. René und Clôthilde Pernet sind ein betagtes Ornithologenehepaar, das in der Abgeschiedenheit der Provinzstadt Uzès seinen friedlichen, sich im täglichen Einerlei erschöpfenden Ruhestand verlebt und das Studium der Blaumerle zur letzten Leidenschaft seines irdischen Daseins gemacht hat.

Das unvermittelte Auftauchen des scheuen, kleinen Vogels deckt sich mit dem Erscheinen eines jungen Mannes, eines Fremden unbekannter Herkunft. Er nennt sich Alain, gibt sich als Schriftsteller aus. Er nistet sich ein, in ihrem Heim, in ihrem Leben. Im engen Kontakt mit den beiden Alten ändert er sich und zugleich sich selbst. Und so entdecken der frustrierte Professor, die autoritäre Vertreterin der petite Bourgeoisie und der verführerische Unbekannte, ein jeder auf seine Weise, eine vollkommen neue und ungeahnte Fähigkeit zum Glücklichsein.

In diesem Roman verleiht Michèle Gazier dem Thema der Identitätsfindung, das sie in all ihren bisherigen Werken behandelt hat, eine neue Dimension. Hier sind die Grenzen verinnerlicht, die Zugehörigkeiten vom Herzen bestimmt. Die Last alles Vergangenen weicht dem Zauber der Träume, die Wahrheit verblasst vor den magischen Kräften einer sich ständig entziehenden Wirklichkeit.
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Produkt

KlappentextDie Blaumerle ist ein seltsamer Vogel. Ein Eigenbrötler, ein unauffälliger Wanderer diesseits und jenseits der mediterranen Küstenzonen, in deren felsige, mit zahlreichen Ruinen bestandenen Gebiete er sich gerne zurückzieht. Dennoch besitzt dieser Vogel die Gabe, mit seinem Gesang die Herzen der Menschen zu rühren und zu entzücken. Auch spröde, gefühlsarme Herzen wie die der Pernets. René und Clôthilde Pernet sind ein betagtes Ornithologenehepaar, das in der Abgeschiedenheit der Provinzstadt Uzès seinen friedlichen, sich im täglichen Einerlei erschöpfenden Ruhestand verlebt und das Studium der Blaumerle zur letzten Leidenschaft seines irdischen Daseins gemacht hat.

Das unvermittelte Auftauchen des scheuen, kleinen Vogels deckt sich mit dem Erscheinen eines jungen Mannes, eines Fremden unbekannter Herkunft. Er nennt sich Alain, gibt sich als Schriftsteller aus. Er nistet sich ein, in ihrem Heim, in ihrem Leben. Im engen Kontakt mit den beiden Alten ändert er sich und zugleich sich selbst. Und so entdecken der frustrierte Professor, die autoritäre Vertreterin der petite Bourgeoisie und der verführerische Unbekannte, ein jeder auf seine Weise, eine vollkommen neue und ungeahnte Fähigkeit zum Glücklichsein.

In diesem Roman verleiht Michèle Gazier dem Thema der Identitätsfindung, das sie in all ihren bisherigen Werken behandelt hat, eine neue Dimension. Hier sind die Grenzen verinnerlicht, die Zugehörigkeiten vom Herzen bestimmt. Die Last alles Vergangenen weicht dem Zauber der Träume, die Wahrheit verblasst vor den magischen Kräften einer sich ständig entziehenden Wirklichkeit.
Details
ISBN/GTIN978-3-85252-751-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
FormatGenäht
ErscheinungsortWeitra
ErscheinungslandÖsterreich
Erscheinungsjahr2006
Erscheinungsdatum30.05.2006
Auflage1. Aufl.
Seiten240 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.11615542
Rubriken