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Von Mauracheln & krausem Ziegenbart

Pilzgerichte in Kochbüchern aus zwei Jahrhunderten bis 1918
BuchGebunden (Leinen)
204 Seiten
Deutsch
mandelbaum verlag eGerschienen am21.08.2015
Ein Streifzug durch historische, bürgerliche Kochbücher auf der Suche nach Pilzrezepten offenbart nicht nur viel Hintergrundwissen. Die historischen Rezepte verblüffen durch ihre Vielseitigkeit sowie durch ungwöhnliche Kombinationen. Omelettes, Pasteten, Suppen, Saucen und Soufflées verführen zum Nachkochen, ebenso Geflügel- und Bratengerichte samt Beilagen. Insgesamt stellt uns die Autorin ca. 330 Rezepte aus zwei Jahrhunderten vor. In der historischen, bürgerlichen Küche bestanden Pilzgerichte aus wenigen Pilzarten, nämlich aus dem klassischen Dreigestirn Trüffel, Morchel (Maurachel) und Champignon. Der Grund: Auf den städtischen Märkten durften aus Sicherheitsgründen nur diese Arten angeboten werden. Dieses schmale, aber exquisite Angebot machte Köchinnen und Köche erfinderisch und es entstand eine Vielzahl an Zubereitungsvariationen. Pilzgerichte genossen zudem hohes Prestige, sie hoben das Ansehen des Gastgebers und spiegelten die Kunstfertigkeit der Köchin. Die Pilzkunde machte im 19. Jahrhundert große Fortschritte und mit dem verbreiteten Allgemeinwissen über Pilze fanden auch andere exzellente Speisepilze wie Eierschwammerl, Brätling oder Täubling den Weg auf Märkte und Tische.mehr

Produkt

KlappentextEin Streifzug durch historische, bürgerliche Kochbücher auf der Suche nach Pilzrezepten offenbart nicht nur viel Hintergrundwissen. Die historischen Rezepte verblüffen durch ihre Vielseitigkeit sowie durch ungwöhnliche Kombinationen. Omelettes, Pasteten, Suppen, Saucen und Soufflées verführen zum Nachkochen, ebenso Geflügel- und Bratengerichte samt Beilagen. Insgesamt stellt uns die Autorin ca. 330 Rezepte aus zwei Jahrhunderten vor. In der historischen, bürgerlichen Küche bestanden Pilzgerichte aus wenigen Pilzarten, nämlich aus dem klassischen Dreigestirn Trüffel, Morchel (Maurachel) und Champignon. Der Grund: Auf den städtischen Märkten durften aus Sicherheitsgründen nur diese Arten angeboten werden. Dieses schmale, aber exquisite Angebot machte Köchinnen und Köche erfinderisch und es entstand eine Vielzahl an Zubereitungsvariationen. Pilzgerichte genossen zudem hohes Prestige, sie hoben das Ansehen des Gastgebers und spiegelten die Kunstfertigkeit der Köchin. Die Pilzkunde machte im 19. Jahrhundert große Fortschritte und mit dem verbreiteten Allgemeinwissen über Pilze fanden auch andere exzellente Speisepilze wie Eierschwammerl, Brätling oder Täubling den Weg auf Märkte und Tische.
Details
ISBN/GTIN978-3-85476-488-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden (Leinen)
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum21.08.2015
Seiten204 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 154 mm, Höhe 246 mm, Dicke 22 mm
Gewicht474 g
Artikel-Nr.34566171
Rubriken

Autor

Helga Haas ist promovierte Wirtschaftswissenschafterin und war Unternehmensberaterin. Von ihr erschien bei Mandelbaum zusammen mit Maria Breunlich 'Karpfen, Krebs und Kälbernes'. Seit frühester Kindheit begeisterte Pilzsucherin!
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Haas, Helga