Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Mit einem Male war das ganze Städtchen prächtig erleuchtet

Die Geschichte des Gaswerks Glarus und der Gasversorgung des Kantons Glaurs 1863-2013
BuchGebunden
100 Seiten
Deutsch
Baeschlinerschienen am15.12.2014
Die Geschichte des Gaswerks Glarus und der Gasversorgung des Kantons beginnt 1863 mit dem Bau einer 'Gasfabrik' in der Ygruben. Sie ist nur auf den ersten Blick eine Firmengeschichte. Enthalten sind auch sozial- und alltagsgeschichtliche
Aspekte, denn mit der Gasbeleuchtung unternahm Glarus einen weiteren grossen Schritt ins moderne Zeitalter, das mit der Eisenbahn vier Jahre zuvor eingeleitet worden war. Die Gasfabrik war als gemeinnütziges Unternehmen gedacht. Im Vordergrund stand nicht der Profit, sondern die Versorgung aller Haushalte zu einem billigen Preis. 1901 ging das seit seiner Gründung von einer Aktiengesellschaft betriebene Gaswerk in den Besitz der Gemeinde Glarus über. Sie übernahm ein profitables Unternehmen und investierte in den folgenden Jahren grosszügig in seine Erweiterung und Erneuerung. Doch wie wirkten sich die beiden Weltkriege auf den Betrieb aus? Welche Massnahmen unternahm die Direktion, um sich gegen
die starke Konkurrenz durch die Elektrizität und ab den 1960er-Jahren das Erdöl zu behaupten? Und wie würde man gegen Ende des 20. Jahrhunderts das Erdgas auch nach Glarus bekommen? Diesen und weiteren Fragen geht dieses Buch nach.
mehr

Produkt

KlappentextDie Geschichte des Gaswerks Glarus und der Gasversorgung des Kantons beginnt 1863 mit dem Bau einer 'Gasfabrik' in der Ygruben. Sie ist nur auf den ersten Blick eine Firmengeschichte. Enthalten sind auch sozial- und alltagsgeschichtliche
Aspekte, denn mit der Gasbeleuchtung unternahm Glarus einen weiteren grossen Schritt ins moderne Zeitalter, das mit der Eisenbahn vier Jahre zuvor eingeleitet worden war. Die Gasfabrik war als gemeinnütziges Unternehmen gedacht. Im Vordergrund stand nicht der Profit, sondern die Versorgung aller Haushalte zu einem billigen Preis. 1901 ging das seit seiner Gründung von einer Aktiengesellschaft betriebene Gaswerk in den Besitz der Gemeinde Glarus über. Sie übernahm ein profitables Unternehmen und investierte in den folgenden Jahren grosszügig in seine Erweiterung und Erneuerung. Doch wie wirkten sich die beiden Weltkriege auf den Betrieb aus? Welche Massnahmen unternahm die Direktion, um sich gegen
die starke Konkurrenz durch die Elektrizität und ab den 1960er-Jahren das Erdöl zu behaupten? Und wie würde man gegen Ende des 20. Jahrhunderts das Erdgas auch nach Glarus bekommen? Diesen und weiteren Fragen geht dieses Buch nach.
Details
ISBN/GTIN978-3-85546-277-3
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum15.12.2014
Seiten100 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht751 g
Artikel-Nr.33723500
Rubriken