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Das Leere und das Volle

Reisetagebuch aus Japan 1964-1970
TaschenbuchKartoniert, Paperback
223 Seiten
Deutsch
Lenoserschienen am15.02.2010
1964 reist Nicolas Bouvier zusammen mit seiner schwangeren Frau Eliane und seinem kleinen Sohn Thomas nach Japan. Seine Impressionen schreibt er in den "Grünen Heften" nieder - Tagebuchaufzeichnungen, die zum Teil auch in die "Japanische Chronik" einflossen, ein Werk, in dem Bouvier Reiseschilderung, historische Studie über die europäische Entdeckung Japans und persönliche Reflexion verband. Fragmentarische Szenen dokumentieren Bouviers Erfahrungen und Gefühle gegenüber einem Land, das ihm bis zum Ende seines Aufenthalts fremd bleiben wird. Vielleicht gehört "Das Leere und das Volle" gerade deshalb zu Bouviers persönlichsten Werken, weil es seinen täglichen Kampf mit dem japanischen Way of Life reflektiert, sein Ringen um Akzeptanz beschreibt, die Momente des Glücks, aber auch seine Frustration angesichts der freundlich-höflichen Distanz. Mit leisem Humor und unermüdlicher Geduld kreist er um die fremde Kultur, immer in dem Bemühen, durch Verständnis einen Zugang zur verschlossensten Gesellschaft Asiens zu finden.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR30,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,00

Produkt

Klappentext1964 reist Nicolas Bouvier zusammen mit seiner schwangeren Frau Eliane und seinem kleinen Sohn Thomas nach Japan. Seine Impressionen schreibt er in den "Grünen Heften" nieder - Tagebuchaufzeichnungen, die zum Teil auch in die "Japanische Chronik" einflossen, ein Werk, in dem Bouvier Reiseschilderung, historische Studie über die europäische Entdeckung Japans und persönliche Reflexion verband. Fragmentarische Szenen dokumentieren Bouviers Erfahrungen und Gefühle gegenüber einem Land, das ihm bis zum Ende seines Aufenthalts fremd bleiben wird. Vielleicht gehört "Das Leere und das Volle" gerade deshalb zu Bouviers persönlichsten Werken, weil es seinen täglichen Kampf mit dem japanischen Way of Life reflektiert, sein Ringen um Akzeptanz beschreibt, die Momente des Glücks, aber auch seine Frustration angesichts der freundlich-höflichen Distanz. Mit leisem Humor und unermüdlicher Geduld kreist er um die fremde Kultur, immer in dem Bemühen, durch Verständnis einen Zugang zur verschlossensten Gesellschaft Asiens zu finden.
Zusatztext"Bouviers Einsichten sind scharfsinnig und quasi wohlschmeckende japanische Häppchen." (Wolfgang Bortlik, 20 Minuten) - "Ein persönlicher, provokanter Erlebnisbericht eines empfindsamen Zeitgenossen." (Schweizer Bibliotheksdienst)
Details
ISBN/GTIN978-3-85787-733-9
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum15.02.2010
ReiheLP
Reihen-Nr.133
Seiten223 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht179 g
Artikel-Nr.11232123
Rubriken

Autor

Nicolas Bouvier (1929-1998) wuchs in Genf auf und machte schon als 16-Jähriger erste Reisen nach Frankreich und Italien. Nach dem Studium der Geistes- und Rechtswissenschaften in Genf fuhr er 1953 mit seinem Auto über Jugoslawien, die Türkei und Iran nach Afghanistan. 1955 Weiterreise nach Japan. In den sechziger Jahren unternahm er mehrere ausgedehnte Reisen, u.a. nach Japan, China und Korea. Der Schriftsteller, Fotograf und Journalist publizierte mehrere Bücher, darunter "Die Erfahrung der Welt" und "Lob der Reiselust".