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Virtuelles Lernen und Lehren am Beispiel des Museumsprojekts VIAMUS

Eine Studie zur Übertragung herkömmlicher Lern- und Lehrmodelle auf den virtuellen Bereich
BuchGebunden
425 Seiten
Deutsch
Sievers & Partnererschienen am09.06.20151., Erstauflage
Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Übertragung von herkömmlichen Lern- und Lehrmodellen bzw. von gängigen Vermittlungsmethoden aus der Präsenzlehre auf den virtuellen Bereich. Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dieser Thematik, die eine genauere Betrachtung des Virtualitätsbegriffs mit einschließt, wird anhand eines Fallbeispiels aus dem Museumsbereich eine mögliche Form eines derartigen Transfers von herkömmlicher zu virtueller Lernumgebung aus der Praxis vorgestellt. Als Grundlage hierfür dient das Virtuelle Antikenmuseum Göttingen (VIAMUS), welches sozusagen auf dem konventionellen didaktischen Modell der Lernausstellung basiert bzw. als virtuelles Pendant zum Lernort Museum verstanden werden kann. Neben der Darstellung der einzelnen Schritte von der Planung über die Umsetzung bis hin zur Fertigstellung dieses Webangebots wird im Rahmen dieser Arbeit auch im Detail auf die abschließende Evaluation desselben eingegangen. Anhand einer zu diesem Zweck durchgeführten Logfile-Analyse und ergänzenden Online-Umfrage konnten nicht nur Stärken und Schwächen von VIAMUS selbst herausgefiltert werden, sondern es konnte auch die Akzeptanz eines solchen virtuellen Lehr-/Lernangebots von Seiten seiner Nutzer beleuchtet werden, wobei sich hier eine überwiegend positive Resonanz abzeichnete. Insgesamt lassen sich aus Planung, Umsetzung und Evaluation der betreffenden musealen Lernumgebung im Netz rückblickend wichtige Hinweise für die zukünftige Entwicklung und Optimierung ähnlicher virtueller Lehr- und Lernangebote für Schule und Universität entnehmen.mehr

Produkt

KlappentextIm Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Übertragung von herkömmlichen Lern- und Lehrmodellen bzw. von gängigen Vermittlungsmethoden aus der Präsenzlehre auf den virtuellen Bereich. Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dieser Thematik, die eine genauere Betrachtung des Virtualitätsbegriffs mit einschließt, wird anhand eines Fallbeispiels aus dem Museumsbereich eine mögliche Form eines derartigen Transfers von herkömmlicher zu virtueller Lernumgebung aus der Praxis vorgestellt. Als Grundlage hierfür dient das Virtuelle Antikenmuseum Göttingen (VIAMUS), welches sozusagen auf dem konventionellen didaktischen Modell der Lernausstellung basiert bzw. als virtuelles Pendant zum Lernort Museum verstanden werden kann. Neben der Darstellung der einzelnen Schritte von der Planung über die Umsetzung bis hin zur Fertigstellung dieses Webangebots wird im Rahmen dieser Arbeit auch im Detail auf die abschließende Evaluation desselben eingegangen. Anhand einer zu diesem Zweck durchgeführten Logfile-Analyse und ergänzenden Online-Umfrage konnten nicht nur Stärken und Schwächen von VIAMUS selbst herausgefiltert werden, sondern es konnte auch die Akzeptanz eines solchen virtuellen Lehr-/Lernangebots von Seiten seiner Nutzer beleuchtet werden, wobei sich hier eine überwiegend positive Resonanz abzeichnete. Insgesamt lassen sich aus Planung, Umsetzung und Evaluation der betreffenden musealen Lernumgebung im Netz rückblickend wichtige Hinweise für die zukünftige Entwicklung und Optimierung ähnlicher virtueller Lehr- und Lernangebote für Schule und Universität entnehmen.
Details
ISBN/GTIN978-3-86376-151-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum09.06.2015
Auflage1., Erstauflage
Seiten425 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.34779093

Autor

Carmen Sohn, geboren 1973, absolvierte an der Georg-August-Universität in Göttingen ihr Magisterstudium in den Fächern Pädagogik, Publizistik und Wirtschafts- und Sozialpsychologie. Im Rahmen ihrer anschließenden wissenschaftlichen Tätigkeit am Pädagogischen Seminar der Universität Göttingen und ihrer damit einhergehenden Mitarbeit am Projekt VIAMUS verfasste sie die vorliegende Dissertation zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades Dr. disc. pol. . Nach ersten beruflichen Stationen als Pädagogin ließ sie sich im Bereich PR und Medienarbeit weiterbilden, wo mittlerweile ihr Schwerpunkt liegt.
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Sohn, Carmen