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Reich werden an der Börse

100 Weisheiten für Ihr Geld - Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
BuchKartoniert, Paperback
288 Seiten
Deutsch
Börsenmedienerschienen am28.06.20182. Aufl.
"Reich werden an der Börse" richtet sich an Börseneinsteiger ebenso wie an erfahrene Anleger, die eine alternative Sicht auf vermeintlich bekannte Börsenthemen kennenlernen wollen.In 100 voneinander unabhängigen Kapiteln werden alle Zusammenhänge vermittelt, die für einen Erfolg an der Börse wirklich wichtig sind beziehungsweise deren Missachtung einem solchen entgegenstehen. Behandelt wird ein breites Spektrum an Themen, angefangen von der Anzahl an Aktien, die ein Anleger sinnvollerweise besitzen sollte, über Börsen-Heuristiken wie "Buy on bad news" bis hin zu verhaltensökonomischen Konzepten.Auch einige Börsen-Mythen, etwa dass höhere Risiken nicht notwendigerweise mit höheren Renditen belohnt werden, werden in diesem Buch schonungslos entsorgt.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR19,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR17,99

Produkt

Klappentext"Reich werden an der Börse" richtet sich an Börseneinsteiger ebenso wie an erfahrene Anleger, die eine alternative Sicht auf vermeintlich bekannte Börsenthemen kennenlernen wollen.In 100 voneinander unabhängigen Kapiteln werden alle Zusammenhänge vermittelt, die für einen Erfolg an der Börse wirklich wichtig sind beziehungsweise deren Missachtung einem solchen entgegenstehen. Behandelt wird ein breites Spektrum an Themen, angefangen von der Anzahl an Aktien, die ein Anleger sinnvollerweise besitzen sollte, über Börsen-Heuristiken wie "Buy on bad news" bis hin zu verhaltensökonomischen Konzepten.Auch einige Börsen-Mythen, etwa dass höhere Risiken nicht notwendigerweise mit höheren Renditen belohnt werden, werden in diesem Buch schonungslos entsorgt.
Details
ISBN/GTIN978-3-86470-573-1
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum28.06.2018
Auflage2. Aufl.
Seiten288 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht412 g
Artikel-Nr.45212857
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis

Inhalt


Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7


TEIL 1 Einleitung und Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
1. Warum Aktien die bessere Alternative sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
2. Warum trotzdem viele Menschen Aktien gegenüber skeptisch sind . . . . 19
3. Welche Renditen Sie von Aktien erwarten können . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
4. Welche Rendite der schlechteste Investor aller Zeiten erreicht . . . . . . . . 25
5. Worin die Grundlage Ihres Börsenerfolgs besteht . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
6. Warum Faulheit schadet, aber auch zu viel Selbstvertrauenproblematisch ist .  . . . . . . . . . . . . . . 29
7. Wann Ihre Erfahrung Sie behindert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
8. Warum Sie nie aufhören sollten, alles infrage zu stellen . . . . . . . . . . . . . . 36
9. Warum Diversifizieren doch funktioniert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
10. Warum Sie auch an das Fernliegende denken sollten . . . . . . . . . . . . . . . . 44
11. Weshalb Sie nie vollständig investiert sein sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
12. Wie viel Sie auf eine einzelne Aktie setzen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
13. Warum Kalendereffekte nicht (mehr) funktionieren . . . . . . . . . . . . . . . . 51
14. Was Sie von sonstigen Börsenweisheiten halten sollten . . . . . . . . . . . . . . 54
15. Warum Sie den Markt auf gar keinen Fall timen sollten . . . . . . . . . . . . 57
16. Warum Sie langfristig denken sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
17. Warum Sie Börsengurus nicht vertrauen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
18. Was wir von Gisele Bündchen lernen können . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
19. Warum auch sonst viel Nonsens erzählt wird . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
20. Wieso der nächste Crash bevorsteht und wie Sie sich dann verhalten sollten . . .. . . . . . . . . . . . 75
21. Weshalb Sie im Zufall Muster zu erkennen glauben . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
22. Warum Spekulationsblasen unausweichlich sind und warum Sie nichts dagegen tun können  . 83
23. Warum Diesmal ist alles anders ein gefährlicher Satz ist . . . . . . . . . . . . 88
24. Weshalb Sie auch mal nichts tun (und stets streng selektiv sein) sollten 89
25. Weshalb wir Statistiken misstrauen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
26. Warum Sie lernen müssen, Nein zu sagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
27. Weshalb Sie Ihren Prinzipien treu bleiben sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
28. Wann Ablenkung schadet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
29. Woran Sie überhaupt keinen Gedanken verschwenden sollten . . . . . . . . 96
30. Weshalb Sie Spielgeld nicht einfach mal so aufs Spiel setzen sollten . . . . 98
31. Warum Verluste Sie mehr berühren als Gewinne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
32. Weshalb Sie Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen sollten (und nicht umgekehrt) . . . . 103
33. Wie Sie mit todsicheren Tipps umgehen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
34. Weshalb entgangene Gewinne problematischer sind als erlittene Verluste 108
35. Warum der Totalverlust in unserer Gesellschaft verankert ist . . . . . . . . . 110
36. Warum Sie institutionellen Investoren nicht notwendigerweise unterlegen sind .  . . . . . . 112
37. Warum mehr Informationen nicht automatisch besser sind . . . . . . . . . . 115
38. Wie Sie mit Niederlagen umgehen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
39. Warum Angst kein guter Ratgeber ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
40. Warum auch FOMO ihre Performance belastet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120


TEIL 2 Über Werte, Preise und Risiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
41. Was Sie von einem Spekulanten und Spieler unterscheidet . . . . . . . . . . . 125
42. Warum der Aktienkurs kein Indikator sein kann, ob eine Aktie teuer ist 130
43. Wovon der Preis einer Aktie abhängt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
44. Und wovon deren Wert abhängt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
45. Wie Sie Unternehmensbewertung Ihrem zwölfjährigen Sohn erklären 142
46. Warum Multiplikatoren nicht funktionieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
47. Warum Sie sich nicht als Aktionär, sondern als Unternehmer fühlen sollten . . . . . 157
48. Warum Value Investing nicht immer funktioniert, aber trotzdem der einzig richtige Weg ist . . . 158
49. Was wir unter Risiko verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163
50. Wie ein Unternehmen sein Risiko verringern kann . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
51. Wie Sie gewinnen, ohne viel zu verlieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167
52. Warum höheres Risiko nicht automatisch mehr Rendite bringt, wohl aber geringeres Risiko mehr Rendite bringen kann . . . . . . . . . 169
53. Warum Risikomanagement die Performance belasten kann . . . . . . . . . . 173

TEIL 3 Die richtige Auswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
54. Warum es sich lohnt, die richtigen Aktien zu suchen . . . . . . . . . . . . . . . . 179
55. Wie Sie die richtigen Aktien finden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
56. Wann Sie das Verliererspiel spielen sollten oder: Wie Sie die Zukunft doch vorhersagen können . . . . . . . . . . 185
57. Wie Sie von der goldenen Regel der Ertragsprognose profitieren und lernen, Gewinneraktien von Verliereraktien zu unterscheiden . . . . 190
58. Warum Sie nicht zu komplex denken sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
59. Weshalb Ihnen die Gründe für den Kauf einer Aktie klar sein müssen (und warum einfacher meist besser ist) . . . . . . 195
60. Warum Nebenwerte eine bessere Performance versprechen . . . . . . . . . . 197
61. Wie Sie von Burggräben profitieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
62. Was es mit Marktführern auf sich hat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
63. Weshalb ein bisschen besser sein nicht ausreicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206
64. Warum Sie eine Sicherheitsmarge einplanen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . 207
65. Wann Sie sich an jungen Wachstumsunternehmen beteiligen sollten . . . . 210
66. Weshalb wir von neuen Trends immer wieder aufs Neue überrascht werden . . . . . 212
67. Warum Pennystocks meist keine gute Idee sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214
68. Wann Dividenden attraktiv sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  ⦠216
69. Warum Gratisaktien ein ausgemachter Quatsch sind . . . . . . . . . . . . . . . . 221
70. Warum Familienunternehmen häufig die bessere Wahl sind . . . . . . . . . 223
71. Wenn sich der Vorstand unrealistische Ziele setzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225
72. Was Ihnen die Investitionen eines Unternehmens sagen . . . . . . . . . . . . . 226
73. Wann Übernahmespekulationen vorteilhaft sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228
74. Was Sie bei einem Börsengang beachten sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229
75. Warum Langeweile das bessere Geschäftsmodell ist . . . . . . . . . . . . . . . . 232
76. Warum Sie regulierte Geschäftsmodelle unbedingt meiden sollten . . . . 234
77. Warum Buy on bad news ein zweischneidiges Schwert ist . . . . . . . . . . 235
78. Warum es sich trotzdem lohnen kann, auf gefallene Engel zu setzen 237
79. Woran Sie erkennen, dass es bei einem Unternehmen richtig schiefläuft . . . . . 240
80. Welche Anleihen Sie kaufen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242
81. Warum Sie keine Rohstoffe kaufen müssen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245
82. Warum Sie strukturierte Bankprodukte ignorieren sollten . . . . . . . . . . . 247
83. Warum Emerging Markets soso sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249
84. Wie Sie das perfekte Portefeuille für sich finden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250
85. Wann Sie eine Aktie verkaufen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251


TEIL 4 Von der Theorie zur Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255
86. Warum Sie sich Anlageziele setzen und dabei bescheiden bleiben sollten 256
87. Was es mit Ihrer Anlagephilosophie auf sich hat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258
88. Warum Sie sich ständig hinterfragen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261
89. Was Sie tun können, wenn es mal gegen Sie läuft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262
90. Und was, wenn alles richtig gut läuft? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264
91. Welche Benchmark Sie sich setzen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266
92. Warum Ihnen die Liquidität (fast immer) egal sein kann . . . . . . . . . . . . 268
93. Wann Sie Orders limitieren sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270
94. Wann eine Stop-Loss-Order problematisch ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272
95. Warum Sie Aktien immer an der Heimatbörse kaufen sollten . . . . . . . . 274
96. Warum Sie bei politischen Börsen gelassen sein sollten . . . . . . . . . . . . . . 276
97. Warum es sich lohnt, ethisch zu handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278
98. Warum Sie Hauptversammlungen besuchen und Ihre Aktionärsrechte wahrnehmen sollten . . . . . 279
99. Was Sie zu einem wirklich guten Anleger macht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280
100. Was Sie als guter Anleger einfach ignorieren sollten . . . . . . . . . . . . . . . . 282


Das dreckige Dutzend: Meine Liste der wirklich empfehlenswerten Börsenbücher . . . . . . 285
Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287
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Autor

Peter Thilo Hasler ist Partner der Blättchen & Partner AG, einem unabhängigen Unternehmensberater mit Schwerpunkt Börsengang und Anleiheemission. Darüber hinaus ist Herr Hasler Gründer der Sphene Capital GmbH, einem Research-Büro, das auf die Analysebetreuung unterbewerteter Aktien spezialisiert ist. Nach einem Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Passau begann er seine Karriere als Finanzanalyst für Technologiewerte bei der Bayerischen Vereinsbank in München. Seit Mitte der 90er Jahre war er als stellvertretender Leiter der Unternehmensanalyse verantwortlich für alle Börsengänge der Bank. 2000 verließ Herr Hasler die Bank und wurde CFO bei Scotia International, einem führenden deutschen Filmrechtehändler. Im selben Jahr kehrte Herr Hasler zur HypoVereinsbank als Leiter des Neuer Markt-Research, dem späteren Small Caps Research, zurück. 2006 wechselte Peter Hasler zur Viscardi AG und war dort verantwortlich für alle Börsengänge sowie für die Research Coverage von kleinen und mittelständischen Unternehmen. Er ist CEFA-Analyst der DVFA und stellvertretender Vorsitzender der DVFA Small and Mid Cap Expert Group sowie Referent der DVFA. Er hat verschiedene Aufsätze und Buchbeiträge zur Unternehmensbewertung verfasst. 2005 wurde Herr Hasler vom Handelsblatt für die überdurchschnittliche Performance seiner Aktien-Empfehlungen ausgezeichnet.