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Der Freiheitshandel

Warum Geschäfte mit Diktatoren unsere Demokratie gefährden - Großformatiges Paperback. Klappenbroschur.
BuchKartoniert, Paperback
192 Seiten
Deutsch
Börsenmedienerschienen am18.04.20241. Auflage

Politisch und wirtschaftlich ist die demokratische Welt so schwach wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Das Konzept "Wandel durch Handel" ist gescheitert. Vielmehr hat es Diktaturen gestärkt und Demokratien untergraben.

Freie und offene Gesellschaften sind existenziell gefährdet. Der russische Einmarsch in der Ukraine, der brutale Angriff auf Israel, der wieder salonfähig gewordene Antisemitismus und die wirtschaftliche Abhängigkeit von China müssen ein Weckruf für offene Gesellschaften sein. Es braucht jetzt grundlegende Veränderungen.

Der einzige wirklich transatlantische Medienunternehmer Europas plädiert für einen Kurswechsel in der demokratischen Handelspolitik. Die Gründung eines neuen wertebasierten Bündnisses der Demokratien: Die Freiheitshandelsallianz.

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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR24,90
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR21,99

Produkt

Klappentext
Politisch und wirtschaftlich ist die demokratische Welt so schwach wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Das Konzept "Wandel durch Handel" ist gescheitert. Vielmehr hat es Diktaturen gestärkt und Demokratien untergraben.

Freie und offene Gesellschaften sind existenziell gefährdet. Der russische Einmarsch in der Ukraine, der brutale Angriff auf Israel, der wieder salonfähig gewordene Antisemitismus und die wirtschaftliche Abhängigkeit von China müssen ein Weckruf für offene Gesellschaften sein. Es braucht jetzt grundlegende Veränderungen.

Der einzige wirklich transatlantische Medienunternehmer Europas plädiert für einen Kurswechsel in der demokratischen Handelspolitik. Die Gründung eines neuen wertebasierten Bündnisses der Demokratien: Die Freiheitshandelsallianz.

Details
ISBN/GTIN978-3-86470-953-1
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum18.04.2024
Auflage1. Auflage
Seiten192 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht290 g
Artikel-Nr.55580318
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis

Vorwort zur deutschen Ausgabe . . . . . . . . . . . . . . . 9
Liebeserklärung an die Demokratie. . . . . . . . . . . . . .11
30 Minuten mit Wladimir Putin . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
I. Der Status quo: Alte und neue Feinde. . . . . . . . . . . .19
Die Demokratie in der Defensive 21
Antisemitismus als neuer Welt-Zeitgeist? . . . . . . . . . . . 37
 Endstation der Zivilisation -
die Gaskammer in Majdanek 43
 Was Tolerantismus und Deutsche
Schäferhunde gemeinsam haben 53
Krieg, Frieden und mein Vater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Neue alte Kriege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
 Inszenierungen der Macht -
von Bush und Blair bis ErdoÄan . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
II. Das Problem: Freiheit ist zerbrechlich. . . . . . . . . . .85
 Der Schwächere gibt nach -
Autokratien und Diktaturen im Aufschwung 87
Für die Pressefreiheit im Gefängnis. . . . . . . . . . . . . . . . 97
 Demokratie von innen geschwächt -
Donald Trump und Angela Merkel 107
Ein guter Tag für Russland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
III. Die Eskalation: Herausforderung China . . . . . . . . 119
 Im Flugzeug mit Helmut Kohl - meine erste
Begegnung mit Wandel durch Handel . . . . . . . . . . . . 121
Abhängigkeit von China . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .125
Jack Ma schweigt - zu Besuch bei Alibaba. . . . . . . . . . . 152
IV. Die Antwort: Die Freiheitshandelsallianz . . . . . . . 155
Freihandel und die WTO 157
 Abendessen beim Botschafter und warum
das chinesische Volk sehr verletzt ist . . . . . . . . . . . . . . 162
Der Vertrag - eine neue Welthandelsordnung 165
Danksagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190
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Prolog

Abschied von einer Wunschvorstellung

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Kritik
"Mathias Döpfner ist der seltene CEO, der sich der Gefahren bewusst ist, die demokratische Nationen eingehen, wenn sie mit autoritären Regimen Geschäfte machen. Da er während seiner bemerkenswerten Karriere im Journalismus und in der Wirtschaft mit Diktatoren unmittelbar zu tun hatte, weiß er, dass durch die zunehmenden wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen Demokratien und Autokratien nicht weniger als unser Wohlstand und unsere Freiheiten auf dem Spiel stehen. In diesem Weckruf an die freie Welt legt Döpfner einen Fahrplan für Demokratien vor, wie sie den Handel und andere Instrumente nutzen können, um sich gegen die zutiefst beunruhigenden weltweiten Angriffe auf die Freiheit zu wehren." Michael Abramowitz, Präsident von Freedom Housemehr
Ladenbeschreibung

Wandel durch Handel , so lautet die Devise, mit der deutsche Unternehmen (gute) Geschäfte mit Diktatoren und Diktaturen machen. Mathias Döpfner hat als junger Journalist diese Devise aus dem Mund von Kanzler Kohl höchstpersönlich gehört. Es hat sich jedoch gezeigt: Dadurch verändert sich nichts zum Besseren, ganz im Gegenteil. Deutschland, der Westen, wir alle machen uns vielmehr von Diktaturen abhängig und damit mitschuldig an Menschenrechtsverletzungen, Gewalt gegen die eigene Bevölkerung, gegen Journalisten, die nur die Wahrheit herausfinden und darüber berichten wollen. Spektakuläre Fälle wie der von Jamal Khashoggi oder Deniz Yücel zeigen: Wir müssen unsere (Handels-)Strategie im Umgang mit Despoten und Diktatoren überdenken.

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Schlagworte

Autor

Mathias Döpfner ist Journalist und Vorstandsvorsitzender von Axel Springer (BILD, WELT, POLITICO, BUSINESS INSIDER). Er trat 1998 als Chefredakteur der Tageszeitung WELT in das Unternehmen ein und wurde 2002 CEO. Seitdem hat er die digitale Transformation des Unternehmens vorangetrieben, um die Zukunft von unabhängigem Journalismus zu stärken. Axel Springer ist heute als transatlantisches Medien- und Technologieunternehmen in mehr als 40 Ländern aktiv. Mathias Döpfner ist Mitglied im Board of Directors der Warner Music Group und von Netflix.Mathias Döpfner ist Journalist und Vorstandsvorsitzender von Axel Springer (BILD, WELT, POLITICO, BUSINESS INSIDER). Er trat 1998 als Chefredakteur der Tageszeitung WELT in das Unternehmen ein und wurde 2002 CEO. Seitdem hat er die digitale Transformation des Unternehmens vorangetrieben, um die Zukunft von unabhängigem Journalismus zu stärken. Axel Springer ist heute als transatlantisches Medien- und Technologieunternehmen in mehr als 40 Ländern aktiv. Mathias Döpfner ist Mitglied im Board of Directors der Warner Music Group und von Netflix.
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Gesprochen:Döpfner, Mathias