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De Re Metallica Libri XII. Zwölf Bücher vom Berg- und Hüttenwesen\

BuchGebunden
568 Seiten
Deutsch
marixverlagerschienen am22.09.20155. Aufl.
Georg Agricola gilt als Begründer der wissenschaftlichen Behandlung der Mineralogie und Bergbaukunde und zählt zu den wichtigsten Persönlichkeiten der Technik-Geschichte.Sein großes Vermächtnis für den Bergbau und die Wissenschaftsgeschichte ist das 1556 erschienene Werk "De re metallica libri XII - Zwölf Bücher vom Berg- und Hüttenwesen", worin er u.a. die Mineralien klassifiziert und bedeutende Ansätze zur Lagerstättenkunde formuliert. Darin wurzelt die geologische Wissenschaft späterer Jahrhunderte. Zudem begründen seine umfangreichen technologischen Ausführungen die frühen Ingenieurwissenschaften in der europäischen Renaissance.mehr

Produkt

KlappentextGeorg Agricola gilt als Begründer der wissenschaftlichen Behandlung der Mineralogie und Bergbaukunde und zählt zu den wichtigsten Persönlichkeiten der Technik-Geschichte.Sein großes Vermächtnis für den Bergbau und die Wissenschaftsgeschichte ist das 1556 erschienene Werk "De re metallica libri XII - Zwölf Bücher vom Berg- und Hüttenwesen", worin er u.a. die Mineralien klassifiziert und bedeutende Ansätze zur Lagerstättenkunde formuliert. Darin wurzelt die geologische Wissenschaft späterer Jahrhunderte. Zudem begründen seine umfangreichen technologischen Ausführungen die frühen Ingenieurwissenschaften in der europäischen Renaissance.
Details
ISBN/GTIN978-3-86539-097-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum22.09.2015
Auflage5. Aufl.
Seiten568 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht871 g
Illustrationenm. zahlr. Abb.
Artikel-Nr.10691217

Autor

Georg Agricola wurde am 24. März 1494 in Glauchau geboren. Von 1514 bis 1517 studierte er an der Leipziger Artistenfakultät, von 1523 bis 1526, nachdem er vorher Rektor an der Leipziger Universität gewesen war, in Italien. In Venedig war er an der Herausgabe der Werke Galens (1525) durch die Offizinen des Manutius und des Asulanus zumindest indirekt beteiligt. Seit 1527 war Agricola Stadtarzt in Joachimsthal, damals Mittelpunkt eines sehr bedeutenden Silberbergbaugebiets. Hier wurde der Humanist und Arzt zum Mineralogen und in gewisser Weise zu einem vorzeitigen »Bergbauingenieur«. 1530 gab er sein Amt als Stadtarzt auf und war danach bis zu seinem Tode am 21. November 1555 in Chemnitz als Arzt tätig.