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Kriegsbriefe aus Duisburg

Sommer 1942 bis März 1945
BuchGebunden
175 Seiten
Deutsch
Zeitgut Verlagerschienen am08.10.20181., Aufl.
Diese vollständig erhaltenen Briefe einer Mutter an ihren zur Marine eingezogenen Sohn vom Sommer 1942 bis März 1945 stellen ein seltenes Zeitdokument dar. Sie bieten ein Kriegstagebuch von der Heimatfront am Beispiel der Stadt Duisburg mit fast täglichen Luftalarmen und häufigen Bombenangriffen. Sie schildern die Bedrohungen und permanenten Ängste und zeigen zugleich die Sehnsucht nach schlichter Normalität im Alltag und dessen kleinen Freuden. Deutlich zeigt sich das stetige Eindringen der NS-Ideologie in viele Lebensbereiche, aber auch eine skeptische Einstellung gegenüber dem System und seinen Versprechungen deutet sich an.mehr

Produkt

KlappentextDiese vollständig erhaltenen Briefe einer Mutter an ihren zur Marine eingezogenen Sohn vom Sommer 1942 bis März 1945 stellen ein seltenes Zeitdokument dar. Sie bieten ein Kriegstagebuch von der Heimatfront am Beispiel der Stadt Duisburg mit fast täglichen Luftalarmen und häufigen Bombenangriffen. Sie schildern die Bedrohungen und permanenten Ängste und zeigen zugleich die Sehnsucht nach schlichter Normalität im Alltag und dessen kleinen Freuden. Deutlich zeigt sich das stetige Eindringen der NS-Ideologie in viele Lebensbereiche, aber auch eine skeptische Einstellung gegenüber dem System und seinen Versprechungen deutet sich an.
Details
ISBN/GTIN978-3-86614-104-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum08.10.2018
Auflage1., Aufl.
Reihen-Nr.51
Seiten175 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht230 g
Illustrationen23 s/w Rastergrafiken
Artikel-Nr.10690452
Rubriken

Autor

Werner Greve, Dr. med., Prof., geboren 1928 in Essen. Schulbesuch in Duisburg ab 1934. Landfermann-Gymnasium ab 1937. Luftwaffenhelfer Januar 1944 bis März 1945. Abitur 1947. Medizin- und Psychologiestudium in Köln, Freiburg, Bonn. Staatsexamen und Promotion 1955. Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, Psychotherapie 1963. Habilitation 1969. Apl. Prof. seit 1978. Von 1970 bis 1994 Chefarzt der Psychiatrischen Abteilung der Schloßparkklinik Berlin, seitdem in freier Praxis. Werner Greve ist verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und lebt in Berlin.