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Verborgene Schätze in Bayern

Wo und wie man im Freistaat heidnische Opfergaben, Münzhorte, Waffen, Schmuckstücke und andere historische Relikte finden kann
BuchGebunden
104 Seiten
Deutsch
SüdOst Verlag/Auslfg. Gietlerschienen am21.06.20171. Auflage 2017
Einen Schatzfund machen - allein die Vorstellung, Gold, Silber oder andere wertvolle Dinge aus alter Zeit zu entdecken, ist von großer Faszination.Im vorliegenden Buch beschäftigt sich der bekannte Roman- und Sachbuchautor Manfred Böckl auf sowohl informative als auch unterhaltende Weise mit dem Thema Schatzsuche in Bayern. Zunächst stellt Böckl die spektakulärsten Schatzfunde im Freistaat vor; danach schreibt er über zwei verschollene Schatzhorte von enormem Wert, die historisch nachweisbar sind und ihrer Wiederentdeckung harren.Weiter zitiert und interpretiert der Autor mehr als drei Dutzend Sagen, in denen recht präzise Hinweise auf verlorene oder versteckte Schätze gegeben werden; Hinweise, die häufig auch sehr brauchbare Ortsangaben enthalten.Außerdem geht Böckl auf Örtlichkeiten und Bodendenkmäler ein, die besonders interessant für Schatzsucher sind: Burg- und Klosterruinen, Höhlen, vorgeschichtliche Grabhügel, keltische Viereckschanzen, Überreste des römischen Limes, Schlachtfelder, Dorf- und Hofwüstungen sowie Steinbrüche, wo Fossilien entdeckt werden können.Zahlreiche Fotos und dazu einige Ausschnitte von alten Landkarten, mit deren Hilfe mögliche Fundstellen definiert werden können, werten das Buch zusätzlich auf - und nicht zuletzt gibt das Werk auch Anregungen für spannende Ausflüge zu schatzträchtigen Orten.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR13,90
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR4,99

Produkt

KlappentextEinen Schatzfund machen - allein die Vorstellung, Gold, Silber oder andere wertvolle Dinge aus alter Zeit zu entdecken, ist von großer Faszination.Im vorliegenden Buch beschäftigt sich der bekannte Roman- und Sachbuchautor Manfred Böckl auf sowohl informative als auch unterhaltende Weise mit dem Thema Schatzsuche in Bayern. Zunächst stellt Böckl die spektakulärsten Schatzfunde im Freistaat vor; danach schreibt er über zwei verschollene Schatzhorte von enormem Wert, die historisch nachweisbar sind und ihrer Wiederentdeckung harren.Weiter zitiert und interpretiert der Autor mehr als drei Dutzend Sagen, in denen recht präzise Hinweise auf verlorene oder versteckte Schätze gegeben werden; Hinweise, die häufig auch sehr brauchbare Ortsangaben enthalten.Außerdem geht Böckl auf Örtlichkeiten und Bodendenkmäler ein, die besonders interessant für Schatzsucher sind: Burg- und Klosterruinen, Höhlen, vorgeschichtliche Grabhügel, keltische Viereckschanzen, Überreste des römischen Limes, Schlachtfelder, Dorf- und Hofwüstungen sowie Steinbrüche, wo Fossilien entdeckt werden können.Zahlreiche Fotos und dazu einige Ausschnitte von alten Landkarten, mit deren Hilfe mögliche Fundstellen definiert werden können, werten das Buch zusätzlich auf - und nicht zuletzt gibt das Werk auch Anregungen für spannende Ausflüge zu schatzträchtigen Orten.
Details
ISBN/GTIN978-3-86646-782-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum21.06.2017
Auflage1. Auflage 2017
Seiten104 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht321 g
Illustrationenzahlreiche schwarz-weiß Abbildungen
Artikel-Nr.42854523
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Mit großem Sagen-Teilmehr

Schlagworte

Autor

Manfred Böckl, geboren am 02.09.1948 in Landau/Isar (Niederbayern), war nach seinem Studium in Regensburg zunächst als Volontär und dann als Redakteur bei der "Passauer Neuen Presse" und ab Januar 1976 als freier Schriftsteller tätig. Heute lebt er im Bayerischen Wald. Er verfasst hauptsächlich Historische Romane, Sachbücher und Drehbücher. Außerdem war er Stadtschreiber von Otterndorf/Niedersachsen (1986) und Neumüller-Stipendiat der Stadt Regensburg (1987/88).