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Götzen-Dämmerung

Oder wie man mit dem Hammer philosophiert. Herausgegeben von Karl Schlechta
BuchGebunden
110 Seiten
Deutsch
Anacondaerschienen am31.01.2008
'Kein Ding gerät, an dem nicht der Übermut seinen Teil hat. Das Zuviel an Kraft erst ist der Beweis von Kraft', postuliert Nietzsche im Vorwort seiner 'Götzen-Dämmerung'. Und in der Tat: Kraftvoll und ohne falsche Rücksicht auf ein in seinen Augen überkommenes, in Traditionen gefangenes Denken schwingt der sprachgewaltige Philosoph den Hammer. Er selbst bezeichnete die 1889 erschienene 'Götzen-Dämmerung' als 'vollkommene Gesamteinführung' in seine Philosophie. Mit pointierter Schärfe und bewusstem Pathos arbeitet Nietzsche hier an seinen Gedanken zur 'Umwertung aller Werte' und zum 'Willen zur Macht', bevor ihn kurze Zeit später die geistige Umnachtung niederringt.mehr
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Produkt

Klappentext'Kein Ding gerät, an dem nicht der Übermut seinen Teil hat. Das Zuviel an Kraft erst ist der Beweis von Kraft', postuliert Nietzsche im Vorwort seiner 'Götzen-Dämmerung'. Und in der Tat: Kraftvoll und ohne falsche Rücksicht auf ein in seinen Augen überkommenes, in Traditionen gefangenes Denken schwingt der sprachgewaltige Philosoph den Hammer. Er selbst bezeichnete die 1889 erschienene 'Götzen-Dämmerung' als 'vollkommene Gesamteinführung' in seine Philosophie. Mit pointierter Schärfe und bewusstem Pathos arbeitet Nietzsche hier an seinen Gedanken zur 'Umwertung aller Werte' und zum 'Willen zur Macht', bevor ihn kurze Zeit später die geistige Umnachtung niederringt.
Details
ISBN/GTIN978-3-86647-241-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2008
Erscheinungsdatum31.01.2008
Reihen-Nr.68
Seiten110 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht184 g
Artikel-Nr.10870253

Schlagworte

Autor

Friedrich Nietzsche (1844-1900) stammt aus einer pietistischen Pfarrersfamilie. Nach dem frühen Tod des Vaters wurden ihm Mutter und Schwester zu Hauptadressaten daheim in Naumburg. So sehr er sich in Denken und Fühlen auch von allen Ursprüngen entfernte, bis zu seiner geistigen Umnachtung 1888 und der damit einhergehenden Heimkehr in den Schoß der Familie hielt er den Briefverkehr mit Franziska Nietzsche aufrecht.