Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Der Tod des Iwan Iljitsch

BuchGebunden
112 Seiten
Deutsch
Anacondaerschienen am31.01.2008
Auf dem Sterbebett bilanziert der 45-jährige erfolgreiche Anwalt Iwan Iljitsch sein äußerlich wohlgeratenes Leben und muss erkennen, dass er sich lebenslang getäuscht hat: Sein Beruf bedeutet ihm nichts, auch die Bindungen zu seiner Familie erscheinen ihm nun herzlos und hohl, Gleichgültigkeit und Eigendünkel beherrschen alles Zwischenmenschliche. Einzig die aufrichtige Sorge des Dieners Gerassim und die ehrliche Trauer seines kleinen Sohnes Wasja versöhnen ihn ein wenig, bis er schließlich stirbt. Tolstois 1886 erschienene Novelle »Der Tod des Iwan Iljitsch« besticht durch die ungeheure Meisterschaft, mit der der russische Dichter den Todeskampf seiner Titelfigur nachfühlbar macht.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR4,95
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR2,99

Produkt

KlappentextAuf dem Sterbebett bilanziert der 45-jährige erfolgreiche Anwalt Iwan Iljitsch sein äußerlich wohlgeratenes Leben und muss erkennen, dass er sich lebenslang getäuscht hat: Sein Beruf bedeutet ihm nichts, auch die Bindungen zu seiner Familie erscheinen ihm nun herzlos und hohl, Gleichgültigkeit und Eigendünkel beherrschen alles Zwischenmenschliche. Einzig die aufrichtige Sorge des Dieners Gerassim und die ehrliche Trauer seines kleinen Sohnes Wasja versöhnen ihn ein wenig, bis er schließlich stirbt. Tolstois 1886 erschienene Novelle »Der Tod des Iwan Iljitsch« besticht durch die ungeheure Meisterschaft, mit der der russische Dichter den Todeskampf seiner Titelfigur nachfühlbar macht.
ZusammenfassungAuf dem Sterbebett bilanziert der 45-jährige erfolgreiche Anwalt Iwan Iljitsch sein äußerlich wohlgeratenes Leben und muss erkennen, dass er sich lebenslang getäuscht hat: Sein Beruf bedeutet ihm nichts, auch die Bindungen zu seiner Familie erscheinen ihm nun herzlos und hohl, Gleichgültigkeit und Eigendünkel beherrschen alles Zwischenmenschliche. Einzig die aufrichtige Sorge des Dieners Gerassim und die ehrliche Trauer seines kleinen Sohnes Wasja versöhnen ihn ein wenig, bis er schließlich stirbt.
Details
ISBN/GTIN978-3-86647-243-3
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2008
Erscheinungsdatum31.01.2008
Reihen-Nr.65
Seiten112 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht188 g
Artikel-Nr.10870271
Rubriken

Schlagworte