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KlappentextDas erste umfassende Werk über das weiße Gold
Seit der Mensch über die Erde zu wandeln begann, suchte er nach dem kostbaren Mineral, jenem Überrest verdampfter Urmeere; sein Besitz stand jahrtausendelang nicht allein fürs Überleben, sondern auch
für Macht und Reichtum. Es begründete Handelswege und Dynastien und war Ursache von Kriegen. Eine Voraussetzung für die Zivilisation der Welt war die Entwicklung von Techniken der Salzgewinnung. Auf allen Kontinenten erdachten die Menschen kluge, oft überraschend einfache, aber auch komplexe Methoden. Die Massenproduktion des Salzes seit der industriellen Revolution, seine ständige Verfügbarkeit lassen uns die glanzvolle Geschichte traditioneller Salzherstellung vergessen. Dieses Schwinden aufzuhalten ist das Ziel von Mikel Landa und Luke Duggleby. Der baskische Architekt und der britische Fotograf reisten drei Jahre lang in entlegene Regionen des gesamten Globus, an ferne Küsten, in stille Täler und auf einsame Hochgebirgsebenen, wo Menschen noch heute mit uralten Methoden den essenziellen Stoff gewinnen.
Mit beeindruckenden Fotografien und einer profunden Darstellung der verschiedenen Aspekte des weißen Goldes - von seiner Geologie
über physiologische, gastrosophische und technische Fragen bis hin zu seiner Kulturgeschichte - setzt diese große Hommage an die Kultur des Salzes einen neuen Standard.
Seit der Mensch über die Erde zu wandeln begann, suchte er nach dem kostbaren Mineral, jenem Überrest verdampfter Urmeere; sein Besitz stand jahrtausendelang nicht allein fürs Überleben, sondern auch
für Macht und Reichtum. Es begründete Handelswege und Dynastien und war Ursache von Kriegen. Eine Voraussetzung für die Zivilisation der Welt war die Entwicklung von Techniken der Salzgewinnung. Auf allen Kontinenten erdachten die Menschen kluge, oft überraschend einfache, aber auch komplexe Methoden. Die Massenproduktion des Salzes seit der industriellen Revolution, seine ständige Verfügbarkeit lassen uns die glanzvolle Geschichte traditioneller Salzherstellung vergessen. Dieses Schwinden aufzuhalten ist das Ziel von Mikel Landa und Luke Duggleby. Der baskische Architekt und der britische Fotograf reisten drei Jahre lang in entlegene Regionen des gesamten Globus, an ferne Küsten, in stille Täler und auf einsame Hochgebirgsebenen, wo Menschen noch heute mit uralten Methoden den essenziellen Stoff gewinnen.
Mit beeindruckenden Fotografien und einer profunden Darstellung der verschiedenen Aspekte des weißen Goldes - von seiner Geologie
über physiologische, gastrosophische und technische Fragen bis hin zu seiner Kulturgeschichte - setzt diese große Hommage an die Kultur des Salzes einen neuen Standard.
ZusammenfassungVon China bis Frankreich, Bolivien bis Uganda, Russland bis Spanien, überall haben Luke Duggleby und Mikel Landa Menschen getroffen, deren Methoden der Salzgewinnung seit Jahrhunderten unverändert sind.
Entstanden ist ein fast 350 Seiten umfassendes Standardwerk über das "Salz der Erde" mit mehr als 200 Fotografien.
Zu jeder Salzstätte gibt es Fotografien. dazu die Darstellung ihrer Besonderheiten sowie geografische, geologische und halologische Hinweise.
Vervollständigt wird der Band mit einer Reihe von Aufsätzen renommierter Autoren, die unterschiedlichste Aspekte des Salzes erörtern, etwas seine Geologie, die Medizin, die Kulturgeschichte und die Gastrophie.
Entstanden ist ein fast 350 Seiten umfassendes Standardwerk über das "Salz der Erde" mit mehr als 200 Fotografien.
Zu jeder Salzstätte gibt es Fotografien. dazu die Darstellung ihrer Besonderheiten sowie geografische, geologische und halologische Hinweise.
Vervollständigt wird der Band mit einer Reihe von Aufsätzen renommierter Autoren, die unterschiedlichste Aspekte des Salzes erörtern, etwas seine Geologie, die Medizin, die Kulturgeschichte und die Gastrophie.
Details
ISBN/GTIN978-3-86648-224-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden (Leinen)
Verlag
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum01.12.2015
Seiten384 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht2712 g
Illustrationen200 Farbabb.
Artikel-Nr.34444261
Rubriken
GenreGeschichte/Politik