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Zehn Jahre Zinnober 1919-1928

Das groteske Hannover der zwanziger Jahre. Eine kurzweilige Chronik
BuchGebunden
240 Seiten
Deutsch
zu Klampen Verlagerschienen am13.11.2017
In den 1920er Jahren erlebt Hannover seine kulturelle Blütezeit auf nahezu allen künstlerischen Gebieten. Eine Handvoll umtriebiger Künstler, Kuratoren, Publizisten und Verleger zelebriert hier ein Jahrzehnt der internationalen Avantgarde. Treibende Kräfte und zentrale Gestalten sind Kurt Schwitters und sein Freund Christof Spengemann, der zugleich wichtigster Chronist der hannoverschen Avantgarde und leidenschaftlicher Kritiker der lokalen Kunstszene ist. Autor Peter Struck kreiert aus den grotesken Texten und bizarren Glossen von Schwitters und Spengemann, Johann Frerking, Paul Steegemann und Joachim Ringelnatz, Bernhard Gröttrup, Käte Steinitz sowie Hans Arp, Friedrich Wilhelm Wagner und Erich Maria Remarque ein Panorama, das den Geist dieser hannoverschen Ausnahmejahre lebendig werden lässt.mehr

Produkt

KlappentextIn den 1920er Jahren erlebt Hannover seine kulturelle Blütezeit auf nahezu allen künstlerischen Gebieten. Eine Handvoll umtriebiger Künstler, Kuratoren, Publizisten und Verleger zelebriert hier ein Jahrzehnt der internationalen Avantgarde. Treibende Kräfte und zentrale Gestalten sind Kurt Schwitters und sein Freund Christof Spengemann, der zugleich wichtigster Chronist der hannoverschen Avantgarde und leidenschaftlicher Kritiker der lokalen Kunstszene ist. Autor Peter Struck kreiert aus den grotesken Texten und bizarren Glossen von Schwitters und Spengemann, Johann Frerking, Paul Steegemann und Joachim Ringelnatz, Bernhard Gröttrup, Käte Steinitz sowie Hans Arp, Friedrich Wilhelm Wagner und Erich Maria Remarque ein Panorama, das den Geist dieser hannoverschen Ausnahmejahre lebendig werden lässt.
Details
ISBN/GTIN978-3-86674-568-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum13.11.2017
Seiten240 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht736 g
IllustrationenMit zahlreichen farbigen und schwarzweißen Fotos
Artikel-Nr.43836284
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
»Die eigentliche, viel leisere Kunst aber vollbringt Struck in seiner Fertigkeit, die Worte der anderen geschickt, flüssig und klug kuratiert zu einem sinnvollen Ganzen zu verweben. Und das ist ein Genuss.« Amelia Wichnewski in: KULTURSPIEGEL, NDR 1 Niedersachsen, 17. Apr 2018mehr

Autor

Peter Struck, Dr. phil., Jahrgang 1967, studierte Kulturwissenschaften und machte eine Ausbildung zum Fachzeitschriftenredakteur. Zur Bau- und Kulturgeschichte Hannovers veröffentlichte er verschiedene Publikationen, Schwerpunkte seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit bilden die regionale Kulturgeschichte, die Europäische Gartenkunst und die Filmwissenschaft. Peter Struck lebt als freier Publizist, Kurator und Dozent in Hannover und leitet dort seit 2007 den KRONEN SIEBEN FilmKunstRaum. Der Autor im Internet: www.p-struck.de Bei zu Klampen veröffentlichte er »Zehn Jahre Zinnober 1919-1928« (2017).
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Herausgegeben von Landeshauptstadt Hannover
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Stadtarchiv Hannover