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Der Junge, der mit Jimi Hendrix tanzte

Eine Jugend in den 70er Jahren. Roman - Großformatiges Paperback. Klappenbroschur - ab 50 J.
BuchKartoniert, Paperback
388 Seiten
Deutsch
zu Klampen Verlagerschienen am22.03.2021Neuauflage mit neuem Nachwort
Ein Mann mit einem Beil im Kopf kommt frühmorgens aus der U-Bahn gewankt, ein anderer bringt seine Beate-Uhse-Puppe zur Tankstelle, um Luft aufzufüllen, im Luxusschrebergarten serviert ein Sternekoch Bratwürstchen für den Ex-Kanzler - und die beiden Freunde Appaz und Kerschkamp fahren 33 Jahre nach dem Abitur auf ein Klassentreffen ins Landheim des Gottfried-Wilhelm-Gymnasiums. Aber während die ehemaligen Mitschüler zunehmend belanglose Anekdoten aus der gemeinsamen Zeit zwischen 1966 und 1975 erzählen, haben Appaz und Kerschkamp mit der Schule noch eine alte Rechnung offen, die sie gerne begleichen würden. Als dann plötzlich jemand auftaucht, an den sich niemand erinnern kann, gerät die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit unerwartet außer Kontrolle. Ein autobiografisch geprägter Roman über den Ausbruch aus der häuslichen Spießigkeit der Jahre um 1968, es geht um Beatmusik, lange Haare, das erste Moped, den ersten Joint, den ersten Sex und den Traum von der Revolution - und um die Generation der Eltern und Lehrer, deren hilflose Überforderung nur allzu oft in Ignoranz und Repression umschlug.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR20,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR14,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR14,99

Produkt

KlappentextEin Mann mit einem Beil im Kopf kommt frühmorgens aus der U-Bahn gewankt, ein anderer bringt seine Beate-Uhse-Puppe zur Tankstelle, um Luft aufzufüllen, im Luxusschrebergarten serviert ein Sternekoch Bratwürstchen für den Ex-Kanzler - und die beiden Freunde Appaz und Kerschkamp fahren 33 Jahre nach dem Abitur auf ein Klassentreffen ins Landheim des Gottfried-Wilhelm-Gymnasiums. Aber während die ehemaligen Mitschüler zunehmend belanglose Anekdoten aus der gemeinsamen Zeit zwischen 1966 und 1975 erzählen, haben Appaz und Kerschkamp mit der Schule noch eine alte Rechnung offen, die sie gerne begleichen würden. Als dann plötzlich jemand auftaucht, an den sich niemand erinnern kann, gerät die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit unerwartet außer Kontrolle. Ein autobiografisch geprägter Roman über den Ausbruch aus der häuslichen Spießigkeit der Jahre um 1968, es geht um Beatmusik, lange Haare, das erste Moped, den ersten Joint, den ersten Sex und den Traum von der Revolution - und um die Generation der Eltern und Lehrer, deren hilflose Überforderung nur allzu oft in Ignoranz und Repression umschlug.
Zusatztext»Hänel gelingt es, das einzufangen, was Hunderttausende Gymnasiasten der Nach-68er-Generation geprägt hat.« Der Freitag »Hänel erzählt spannend und zeichnet gekonnt seine Figuren. Leben, voll mit Widersprüchen!« HAZ »Wer jetzt Mitte 50 und älter ist, kann sich mit diesem Buch gut identifizieren.« Jungle World
Zusammenfassung»Wir sind zu nichts zu gebrauchen, aber zu allem fähig!«Eine dramatische Schülergeschichte aus dem Hannover der 1970er Jahre. Gleichzeitig ein Generationenroman zwischen Witz und Melancholie, der mit erfrischender Political Incorrectness auch die Konfrontation mit den vorgeblichen Helden von heute nicht scheut.
Details
ISBN/GTIN978-3-86674-788-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum22.03.2021
AuflageNeuauflage mit neuem Nachwort
Seiten388 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht357 g
Artikel-Nr.49150717
Rubriken

Autor

Ulrike Gerold und Wolfram Hänel waren lange am Theater, bevor sie zu schreiben begannen. Inzwischen haben sie über 150 Romane, Erzählungen und Bilderbücher veröffentlicht, die in insgesamt 30 Sprachen übersetzt wurden. Bei den S. Fischer Verlagen erschienen zuletzt die Thriller "Rauhnächte" und "Fastenzeit". Beide Autoren leben und arbeiten zusammen in Hannover und Berlin und sind Mitglieder im PEN Berlin.

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