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Deutsche Volkslieder für Fingerstyle Guitar

MusikalienKartoniert, Paperback
56 Seiten
Deutsch
Acoustic Music Bookserschienen am10.08.2018
Seit Jahren beschäftige ich mich intensiv mit dem Arrangieren deutscher Volkslieder. Bei meiner Suche ließ ich mich von der Schönheit und Tiefe der Melodien leiten, die wundervoll mit der Poesie der Texte harmonieren. Meistens geht es um (unerfüllte) Liebe, Sehnsucht, Tod - die großen Themen. Nun ist eine feine Auswahl von 20 Titeln beisammen, die ich bis auf ein oder zwei Ausnahmen schon seit meiner Kindheit kenne.
Wie gewohnt, habe ich die Lieder so arrangiert, dass die Melodie deutlich über der Bassbegleitung und der Mittelstimme liegt. Die Melodien sind exakt so gesetzt, wie wir sie auch zu singen gewohnt sind.
Ulli Bögershausen

Inhalt:
Dat du min Leevsten büst , Es waren zwei Königskinder,
Der Winter ist vergangen, Komm, lieber Mai, und mache,
Der Mond ist aufgegangen, Heideröslein,
Lorelei (Ich weiß nicht, was soll es bedeuten),
In einem kühlen Grunde, Ich hab' die Nacht geträumet,
Wohl heute noch und morgen, Wenn ich ein Vöglein wär,
Zogen einst fünf wilde Schwäne, Zum Tanze da geht ein Mädel,
Schwesterlein, Schwesterlein, wann geh'n wir nach Haus?,
Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß geh'n,
Ännchen von Tharau, Bunt sind schon die Wälder,
Wenn alle Brünnlein fl ießen, Kein Feuer, keine Kohle,
Da unten im Tale
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Produkt

KlappentextSeit Jahren beschäftige ich mich intensiv mit dem Arrangieren deutscher Volkslieder. Bei meiner Suche ließ ich mich von der Schönheit und Tiefe der Melodien leiten, die wundervoll mit der Poesie der Texte harmonieren. Meistens geht es um (unerfüllte) Liebe, Sehnsucht, Tod - die großen Themen. Nun ist eine feine Auswahl von 20 Titeln beisammen, die ich bis auf ein oder zwei Ausnahmen schon seit meiner Kindheit kenne.
Wie gewohnt, habe ich die Lieder so arrangiert, dass die Melodie deutlich über der Bassbegleitung und der Mittelstimme liegt. Die Melodien sind exakt so gesetzt, wie wir sie auch zu singen gewohnt sind.
Ulli Bögershausen

Inhalt:
Dat du min Leevsten büst , Es waren zwei Königskinder,
Der Winter ist vergangen, Komm, lieber Mai, und mache,
Der Mond ist aufgegangen, Heideröslein,
Lorelei (Ich weiß nicht, was soll es bedeuten),
In einem kühlen Grunde, Ich hab' die Nacht geträumet,
Wohl heute noch und morgen, Wenn ich ein Vöglein wär,
Zogen einst fünf wilde Schwäne, Zum Tanze da geht ein Mädel,
Schwesterlein, Schwesterlein, wann geh'n wir nach Haus?,
Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß geh'n,
Ännchen von Tharau, Bunt sind schon die Wälder,
Wenn alle Brünnlein fl ießen, Kein Feuer, keine Kohle,
Da unten im Tale
ZusammenfassungSeit Jahren beschäftige ich mich intensiv mit dem Arrangieren deutscher Volkslieder. Bei meiner Suche ließ ich mich von der Schönheit und Tiefe der Melodien leiten, die wundervoll mit der Poesie der Texte harmonieren. Meistens geht es um (unerfüllte) Liebe, Sehnsucht, Tod - die großen Themen. Nun ist eine feine Auswahl von 20 Titeln beisammen, die ich bis auf ein oder zwei Ausnahmen schon seit meiner Kindheit kenne.
Details
ISBN/GTIN978-3-86947-366-6
ProduktartMusikalien
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum10.08.2018
Seiten56 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht188 g
Illustrationenm. Fotos von Manfred Pollert u. a. Fotos
Artikel-Nr.45652993
Rubriken
GenreNoten
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Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Dat du min Leevsten büst
Es waren zwei Königskinder
Komm, lieber Mai, und mache
Der Winter ist vergangen
Heideröslein (Sah ein Knab ein Röslein steh'n)
Lorelei (Ich weiß nicht, was soll es bedeuten)
In einem kühlen Grunde
Ich hab' die Nacht geträumet
Wohl heute noch und morgen
Wenn ich ein Vöglein wär
Zogen einst fünf wilde Schwäne
Der Mond ist aufgegangen
Zum Tanze da geht ein Mädel
Schwesterlein, Schwesterlein, wann geh'n wir nach Haus?
Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß geh'n
Ännchen von Tharau
Bunt sind schon die Wälder
Wenn alle Brünnlein fließen
Kein Feuer, keine Kohle
Da unten im Tale
mehr
Vorwort
Seit Jahren beschäftige ich mich intensiv mit dem Arrangieren deutscher Volkslieder. Bei meiner Suche ließ ich mich von der Schönheit und Tiefe der Melodien leiten, die auf wundersame Weise mit der Poesie der Texte harmonieren. Meistens geht es um (unerfüllte) Liebe, Sehnsucht, Tod - die großen Themen.Nun ist eine feine Auswahl von 20 Titeln beisammen, die ich bis auf ein oder zwei Ausnahmen schon seit meiner Kindheit kenne.Johann Gottfried Herder hat 1770 den Begriff Volkslied geprägt und angemerkt, wie schade es wäre, wenn diese Lieder verloren gingen. Damit löste er einen wahren Boom von Volksliedsammlungen aus, die bekannteste und heute noch benutzte ist der Deutsche Liederhort , herausgegeben vom königlich-preußischen Musikdirektor Ludwig Erk 1856. Ein wahrer Hansdampf in allen Gassen und gewissermaßen Gegenspieler von Erk in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war Anton Wilhelm von Zuccalmaglio (1803-1869). Er nannte sich auch Wilhelm von Wäldbröl nach seiner Geburtsstadt im BergischenLand. Zuccalmaglio sammelte nicht nur, er komponierte auch und ja, er komponierte auch bereits bestehende Lieder um und veränderte die Texte.In der Szene hat er sich damit wenig beliebt gemacht. So hat zum Beispiel der zuvor zitierte Herr Erk über Zuccalmaglio geschrieben, dass niemand außer ihm selbst seine Lieder kenne. Zuccalmaglio nahm beispielsweise einen Text aus dem heutigen Tschechien,mit dem Titel Ay Annle du so st ni boeves gien ,übertrug ihn in s Hochdeutsche, tauschte Annlegegen Feinsliebchen und änderte noch so manchesweitere Detail. Dann suchte er eine Melodie, die erim Westfälischen fand und bearbeitete den Text einweiteres Mal, so dass er zur Melodie passte. Am Endewurde Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfußgeh´n daraus.Kein Geringerer als Johannes Brahms, machte ZuccalmagliosLieder gegen Ende des 19. Jahrhundertsalonfähig. Er komponierte zu den bis dato einstimmigenLiedern Klavierbegleitungen. Brahms war vonden kreativen Fähigkeiten Zuccalmaglios offensichtlichsehr begeistert, die Sammlung des Liederhorts hingegen bezeichnete er als dümmlich.Wie gewohnt habe ich die Lieder so arrangiert, dassdie Melodie deutlich über der Bassbegleitung undder Mittelstimme liegt. Bestimmte Tonarten eignensich für ein Gitarrenarrangement besonders gut(G-Dur, a-Moll). In G-Dur ist die dominante HarmonieD-Dur. Um ihr einen wuchtigen Bass zukommenzu lassen, benutze ich häufig die Dropped-DStimmung; die Tiefe E-Saite wird dabei um einenTon tiefer gestimmt auf D. Den Kapodaster bitte ichganz nach Geschmack einzusetzen. Ich habe so langeherumprobiert, bis mir der Klang eines Stückes ambesten gefiel.Nun aber viel Spaß und gutes Gelingen wünschtUlli Bögershausenmehr

Autor

"Ulli Boegershausen muss man nicht mehr vorstellen. Der Mann ist quasi ein Synonym für feinsinnige akustische Gitarrenmusik."(Rolf Beydemüller, FOLKER 10/2017)Millionen Klicks auf YouTube haben den "Fingerstyle" von Ulli Bögershausen weltweit populär gemacht. Seine Kompositionen und Arrangements werden von vielen Gitarristinnen und Gitarristen in der ganzen Welt nachgespielt. So ist "It Could Have Been" auf dem bestem Wege, zu einem zeitlosen Klassiker zu werden.Ulli Boegershausen ist aber auch Autor zahlreicher Notenausgaben. In seiner Fingerstyle Gitarrenschule erklärt er seine Spieltechnik und seine Methode des Arrangierens.Besonders beliebt sind die Sammlungen seiner Arrangements von Popsongs über Lullabies bis hin zu Weihnachtsliedern.

Bei diesen Artikeln hat der Autor auch mitgewirkt