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Wissenschaftskommunikation zwischen Risiko und (Un-)Sicherheit

BuchGebunden
248 Seiten
Deutsch
Herbert von Halem Verlagerschienen am23.05.2016
Presse, Rundfunk und Netz berichten vermehrt über Wissenschaft. Neuerdings gerät dabei die wissenschaftliche (Un-)Sicherheit der zugrundeliegenden Forschung in den Fokus öffentlicher Aufmerksamkeit. Schnell ist dann von Risiken die Rede. In ihrer Arbeit ringen Forscher darum, möglichst evidente, d. h. belegbare wissenschaftliche Ergebnisse zu erzielen. Damit verbunden ist häufig eine komplexe methodologische Debatte.Doch die Öffentlichkeit nimmt sie häufig als Kontroverse, ja sogar als Streit zwischen Wissenschaftlern wahr.Welche Rolle spielt dabei der Wissenschaftsjournalismus? Kann Öffentlichkeitsarbeit angesichts solcher Kontoversen für mehr Akzeptanz von Grundlagenforschung, aber auch möglichen Folgerisiken sorgen? Und verstehen die Bürger und Laien die Diskussionen und Kontroversen überhaupt?Der Band präsentiert ausgewählte Beiträge der 2. Jahrestagung der Ad-hoc-Gruppe Wissenschaftskommunikation der Deutschen Gesellschaft für Publizistik (DGPuK). Sie fand Anfang 2015 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena unter Beteiligung zahlreicher Vertreter aus Wissenschaft, Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit statt.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR29,50
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR25,99

Produkt

KlappentextPresse, Rundfunk und Netz berichten vermehrt über Wissenschaft. Neuerdings gerät dabei die wissenschaftliche (Un-)Sicherheit der zugrundeliegenden Forschung in den Fokus öffentlicher Aufmerksamkeit. Schnell ist dann von Risiken die Rede. In ihrer Arbeit ringen Forscher darum, möglichst evidente, d. h. belegbare wissenschaftliche Ergebnisse zu erzielen. Damit verbunden ist häufig eine komplexe methodologische Debatte.Doch die Öffentlichkeit nimmt sie häufig als Kontroverse, ja sogar als Streit zwischen Wissenschaftlern wahr.Welche Rolle spielt dabei der Wissenschaftsjournalismus? Kann Öffentlichkeitsarbeit angesichts solcher Kontoversen für mehr Akzeptanz von Grundlagenforschung, aber auch möglichen Folgerisiken sorgen? Und verstehen die Bürger und Laien die Diskussionen und Kontroversen überhaupt?Der Band präsentiert ausgewählte Beiträge der 2. Jahrestagung der Ad-hoc-Gruppe Wissenschaftskommunikation der Deutschen Gesellschaft für Publizistik (DGPuK). Sie fand Anfang 2015 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena unter Beteiligung zahlreicher Vertreter aus Wissenschaft, Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit statt.
Details
ISBN/GTIN978-3-86962-196-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum23.05.2016
Seiten248 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht320 g
Illustrationen5 Statistiken, 16 Tabellen
Artikel-Nr.35881082
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
I. Wissenschaftskommunikation zwischen Risiko und (Un-)SicherheitGeorg Ruhrmann/ Sabrina Heike Kessler / Lars GuentherZwischen fragiler und konfligierender Evidenz: Wissenschaftskommunikation zwischen Risiko und (Un-)SicherheitEmma WeitkampScience, Media and Public RelationsII. Die Perspektive der Journalistinnen und Journalisten und KommunikatorenMarkus Lehmkuhl / Hans Peter Peters"Gesichert ist gar nichts!". Zum Umgang des Journalismus mit Ambivalenz, Fragilität und Kontroversität neurowissenschaftlicher truth claims Christoph Klimmt / Alexandra Sowka / Arne Sjöström / Lara Ditrich / Mario Gollwitzer / Tobias RothmundWie Journalisten mit sozialwissenschaftlicher Evidenz umgehen: Erkenntnisse aus einem WorkshopIII.Mediale Darstellungen von WissenschaftJulia Serong / Marcus Anhäuser / Holger WormerQualitätsveränderungen der Wissenschaftskommunikation am Beispiel medizinischer ThemenJörg Haßler / Marcus Maurer / Corinna OschatzSo gut wie sicher? Die Darstellung der Ungewissheit klimawissenschaftlicher Erkenntnisse durch Wissenschaft, Massenmedien und PolitikIV.Die Rezipientinnen und Rezipienten im FokusJulia Metag / Mike S. Schäfer / Katharina Kleinen-von KönigslöwEisbär, Gletscher und Windräder - Die Wahrnehmung von Klimawandel-Bildern in DeutschlandSabrina Heike Kessler / Doreen Reifegerste / Lars GuentherDie Evidenzkraft von Bildern in der WissenschaftskommunikationJutta Milde / Berend BarkelaWie Rezipienten mit wissenschaftlicher Ungesichertheit umgehen: Erwartungen und Bewertungen bei der Rezeption von Nanotechnologie im FernsehenHannah FrühUnsicherheitsbewältigung durch numerische Informationen? Bewertung abstrakter numerischer Informationen im Risikokontextmehr