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Das private Leben der Impressionisten

BuchGebunden
448 Seiten
Deutsch
Parthaserschienen am10.09.20113. Aufl.
Manet, Monet, Pissarro, Cézanne, Renoir, Degas, Sisley, Berthe Morisot und Mary Cassatt - von ihren Zeitgenossen als Irre gebrandmarkt - erfanden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Malerei neu. Heute genießen die Künstler, deren Gemälde eine einzigartige Atmosphäre erzeugen, Weltruhm. Träge, lichtdurchflutete Landschaften, Arbeiter, die an ihrem freien Tag feiern und tanzen, Bars und beleuchtete Straßenzüge, der Strand von Trouville - wir alle kennen die Bilder, aber kennen wir auch das Leben der Impressionisten?In bewegenden Geschichten schildert Sue Roe, wie sich die wichtigsten Vertreter der Gruppe in Paris trafen, wie sie lebten und über 20 Jahre eng zusammenarbeiteten. Sie malten im Freien, trafen sich in Cafés, unterstützten sich und teilten emotionale wie finanzielle Schwierigkeiten. Sie trotzten den Regeln der Akademie, organisierten Ausstellungen, rebellierten gegen künstlerische Vorurteile, moralische Tyrannei und eine soziale Hierarchie. Ihre Eltern wandten sich von ihnen ab, die Lebensverhältnisse der Impressionisten waren unbeständig und prekär. Die Männer heirateten Dienstmädchen, Modelle oder Blumenverkäuferinnen. Obwohl sich ihre Gemälde heute für Millionen verkaufen, waren sie zu Lebzeiten kaum in der Lage, ihre Familien zu ernähren.mehr

Produkt

KlappentextManet, Monet, Pissarro, Cézanne, Renoir, Degas, Sisley, Berthe Morisot und Mary Cassatt - von ihren Zeitgenossen als Irre gebrandmarkt - erfanden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Malerei neu. Heute genießen die Künstler, deren Gemälde eine einzigartige Atmosphäre erzeugen, Weltruhm. Träge, lichtdurchflutete Landschaften, Arbeiter, die an ihrem freien Tag feiern und tanzen, Bars und beleuchtete Straßenzüge, der Strand von Trouville - wir alle kennen die Bilder, aber kennen wir auch das Leben der Impressionisten?In bewegenden Geschichten schildert Sue Roe, wie sich die wichtigsten Vertreter der Gruppe in Paris trafen, wie sie lebten und über 20 Jahre eng zusammenarbeiteten. Sie malten im Freien, trafen sich in Cafés, unterstützten sich und teilten emotionale wie finanzielle Schwierigkeiten. Sie trotzten den Regeln der Akademie, organisierten Ausstellungen, rebellierten gegen künstlerische Vorurteile, moralische Tyrannei und eine soziale Hierarchie. Ihre Eltern wandten sich von ihnen ab, die Lebensverhältnisse der Impressionisten waren unbeständig und prekär. Die Männer heirateten Dienstmädchen, Modelle oder Blumenverkäuferinnen. Obwohl sich ihre Gemälde heute für Millionen verkaufen, waren sie zu Lebzeiten kaum in der Lage, ihre Familien zu ernähren.
ZusammenfassungManet, Monet, Pissarro, Cézanne, Renoir, Degas, Sisley, Berthe Morisot und Mary Cassatt - von ihren Zeitgenossen als Irre gebrandmarkt - erfanden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Malerei neu. Sie trotzten den Regeln der Akademie, malten im Freien, organisierten Ausstellungen und teilten emotionale wie finanzielle Schwierigkeiten. Heute genießen die Künstler, deren Gemälde eine einzigartige Atmosphäre erzeugen, Weltruhm. Wir alle kennen die Bilder - aber kennen wir auch das Leben der Impressionisten? In bewegenden Geschichten schildert Sue Roe, wie die wichtigsten Vertreter der Gruppe in Paris zusammenfanden, wie sie lebten und über zwanzig Jahre miteinander arbeiteten.
Details
ISBN/GTIN978-3-86964-050-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum10.09.2011
Auflage3. Aufl.
Seiten448 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht602 g
Illustrationen18 farbige und 30 s/w-Abbildungen
Artikel-Nr.10397451
Rubriken