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Methode zur Ermittlung der Verlagerungsoptionen von Straßentransporten auf den Kombinierten Verkehr

BuchGebunden
174 Seiten
Deutsch
Praxiswissen Serviceerschienen am26.06.2014
Auftraggeber fordern in Ausschreibungen teilweise gezielt den umweltfreundlichen Transport ihrer Produkte. Eine umweltfreundlichere Alternative zum Straßentransport bietet dabei u.a. der Kombinierte Verkehr Straße/Schiene (KV). Das Problem ist den Logistikverantwortlichen bewusst. Sie finden jedoch häufig nicht ausreichend individuelle Informationen zu den realistischen KV-Möglichkeiten für ihre Transporte, vor allem, da bei Weitem nicht alle Transporte für den KV geeignet sind. Die geringe Quote der KV-Eignung von heutigen Straßentransporten kann zu einem hohen Aufwand bei den Unternehmen führen, um diese Transporte zu erkennen. Dadurch bleiben die relevanten Transporte leicht unentdeckt. Die neue Methode wirkt dem entgegen, indem sie diese Transporte weitgehend vorsortiert und eine Erstprüfung der Verlagerungsoptionen übernimmt. Eine Grundanforderung der beteiligten Verlader war, dass der KV nur bei einem zum Lkw kosten- und qualitätsneutralen Angebot in Betracht gezogen wird. Der Fokus bei der Methode liegt daher auf der wirtschaftlichen Bewertungsmöglichkeit der Optionen und auf der Darstellung der Komplexität der Transportkette im KV und ihrer Preisgestaltung. Die hier entwickelte Methode floss in die Software »Multimodal Promotion« für den Bereich Schiene/Straße ein, die in mehreren KV-Terminals als Grundlage für öffentlich zugängliche Fahrplanchecks durch Verlader und Spediteure genutzt wird.mehr

Produkt

KlappentextAuftraggeber fordern in Ausschreibungen teilweise gezielt den umweltfreundlichen Transport ihrer Produkte. Eine umweltfreundlichere Alternative zum Straßentransport bietet dabei u.a. der Kombinierte Verkehr Straße/Schiene (KV). Das Problem ist den Logistikverantwortlichen bewusst. Sie finden jedoch häufig nicht ausreichend individuelle Informationen zu den realistischen KV-Möglichkeiten für ihre Transporte, vor allem, da bei Weitem nicht alle Transporte für den KV geeignet sind. Die geringe Quote der KV-Eignung von heutigen Straßentransporten kann zu einem hohen Aufwand bei den Unternehmen führen, um diese Transporte zu erkennen. Dadurch bleiben die relevanten Transporte leicht unentdeckt. Die neue Methode wirkt dem entgegen, indem sie diese Transporte weitgehend vorsortiert und eine Erstprüfung der Verlagerungsoptionen übernimmt. Eine Grundanforderung der beteiligten Verlader war, dass der KV nur bei einem zum Lkw kosten- und qualitätsneutralen Angebot in Betracht gezogen wird. Der Fokus bei der Methode liegt daher auf der wirtschaftlichen Bewertungsmöglichkeit der Optionen und auf der Darstellung der Komplexität der Transportkette im KV und ihrer Preisgestaltung. Die hier entwickelte Methode floss in die Software »Multimodal Promotion« für den Bereich Schiene/Straße ein, die in mehreren KV-Terminals als Grundlage für öffentlich zugängliche Fahrplanchecks durch Verlader und Spediteure genutzt wird.