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Einband grossEinsamkeit bewältigen
ISBN/GTIN

Einsamkeit bewältigen

Manual zur Anleitung von Gruppen
BuchGebunden
104 Seiten
Deutsch
dgvt-Verlagerschienen am15.10.1999
Einsamkeit kann als moderne Zivilisationskrankheit angesehen werden. Mit dem vorliegenden Manual wird zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum eine Anleitung für HelferInnen veröffentlicht, deren Umsetzung - im Rahmen einer Gruppe - einsamen Menschen ermöglichen will, ihre Situation konkret zu ändern.Zirka fünf Prozent der Bevölkerung gibt an, sehr oft oder wenigstens häufig unter Einsamkeit zu leiden. Diese äußert sich in einem Zustand, der als überaus quälend erlebt wird, und sie ist nicht selten die unvermeidliche Begleiterscheinung einer Vielzahl von Erkrankungen. Bei verschiedenen psychischen Störungen stellt sie ein bedeutsames Risiko dar: So konnten sogar Mortalitätsraten durch den Faktor Einsamkeit vorhergesagt werden. Doch trotz der enormen Bedeutung dieses Risikofaktors sind bisher nur wenige Interventionsansätze für ihn konzipiert worden. Dieses Programm kann in zehn Sitzungen durchgeführt werden und hat u.a. zum Ziel, daß die relevanten selbst- und fremdbezogenen Kognitionen modifiziert sowie die Ressourcen sozialer Netzwerke entdeckt werden, wobei es hilft, die dafür notwendigen Fertigkeiten auszubauen. Die in der anglo-amerikanischen Welt bislang entstandenen Ansätze werden weiterentwickelt, gestützt v.a. auf solche, die empirisch überprüft wurden, bzw. auf die eigene erfahrungswissenschaftliche Absicherung durch die AutorInnen.mehr

Produkt

KlappentextEinsamkeit kann als moderne Zivilisationskrankheit angesehen werden. Mit dem vorliegenden Manual wird zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum eine Anleitung für HelferInnen veröffentlicht, deren Umsetzung - im Rahmen einer Gruppe - einsamen Menschen ermöglichen will, ihre Situation konkret zu ändern.Zirka fünf Prozent der Bevölkerung gibt an, sehr oft oder wenigstens häufig unter Einsamkeit zu leiden. Diese äußert sich in einem Zustand, der als überaus quälend erlebt wird, und sie ist nicht selten die unvermeidliche Begleiterscheinung einer Vielzahl von Erkrankungen. Bei verschiedenen psychischen Störungen stellt sie ein bedeutsames Risiko dar: So konnten sogar Mortalitätsraten durch den Faktor Einsamkeit vorhergesagt werden. Doch trotz der enormen Bedeutung dieses Risikofaktors sind bisher nur wenige Interventionsansätze für ihn konzipiert worden. Dieses Programm kann in zehn Sitzungen durchgeführt werden und hat u.a. zum Ziel, daß die relevanten selbst- und fremdbezogenen Kognitionen modifiziert sowie die Ressourcen sozialer Netzwerke entdeckt werden, wobei es hilft, die dafür notwendigen Fertigkeiten auszubauen. Die in der anglo-amerikanischen Welt bislang entstandenen Ansätze werden weiterentwickelt, gestützt v.a. auf solche, die empirisch überprüft wurden, bzw. auf die eigene erfahrungswissenschaftliche Absicherung durch die AutorInnen.