Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Sein Leben neu erfinden

Den Teufelskreis selbstschädigenden Verhaltens durchbrechen . . . Und sich wieder glücklich fühlen. Vorw. v. Aaron Beck u. Heinrich Berbalk
BuchKartoniert, Paperback
416 Seiten
Deutsch
Junfermannerschienen am18.09.20063. Aufl.
Übersetzt von Theo Kierdorf
Unbefriedigende Beziehungen, ein unbegründeter Mangel an Selbstachtung, das Gefühl, ein unerfülltes Leben zu führen - alle diese Probleme kann man lösen, indem man die Botschaften verändert, die man verinnerlicht hat. Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie den Teufelskreis selbstschädigender Verhaltensmuster, im vorliegenden Buch "Lebensfallen" genannt, durchbrechen können. Die renommierten Psychotherapeuten Jeffrey E. Young und Janet S. Klosko nutzen die neuesten Erkenntnisse der kognitiven Therapie, um Ihnen beim Erkennen und Verändern negativer Denkmuster zu helfen. Sie ersparen Ihnen damit eine langwierige traditionelle Therapie oder die Einnahme von Medikamenten. Die Autoren beschreiben elf der häufigsten "Lebensfallen", bieten für jede von diesen einen diagnostischen Test an und helfen Ihnen durch detaillierte Empfehlungen, sich aus diesen Fallen zu befreien.
mehr

Produkt

KlappentextÜbersetzt von Theo Kierdorf
Unbefriedigende Beziehungen, ein unbegründeter Mangel an Selbstachtung, das Gefühl, ein unerfülltes Leben zu führen - alle diese Probleme kann man lösen, indem man die Botschaften verändert, die man verinnerlicht hat. Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie den Teufelskreis selbstschädigender Verhaltensmuster, im vorliegenden Buch "Lebensfallen" genannt, durchbrechen können. Die renommierten Psychotherapeuten Jeffrey E. Young und Janet S. Klosko nutzen die neuesten Erkenntnisse der kognitiven Therapie, um Ihnen beim Erkennen und Verändern negativer Denkmuster zu helfen. Sie ersparen Ihnen damit eine langwierige traditionelle Therapie oder die Einnahme von Medikamenten. Die Autoren beschreiben elf der häufigsten "Lebensfallen", bieten für jede von diesen einen diagnostischen Test an und helfen Ihnen durch detaillierte Empfehlungen, sich aus diesen Fallen zu befreien.
Zusatztext"Wenn Sie ständig Angst haben, verlassen zu werden, wenn Sie sich als Versager fühlen, wenn Sie niemandem vertrauen können, dann sind Sie vielleicht in Ihrer eigenen Falle gefangen. In diesem Ratgeber lernen Sie die elf größten Lebensfallen kennen, von Abhängigkeit bis zu Versagen und erfahren, wie Sie sich daraus befreien können." - Wiener Journal "Ein Lebenshilfebuch im besten Sinne des Wortes!" - www.zeitzuleben.de "Young und Klosko haben Pionierarbeit geleistet, indem sie Werkzeuge entwickelt haben, um signifikante Veränderungen in Beziehungen und im beruflichen Bereich herbeizuführen. Das Buch spiegelt die ungeheure Sensibilität, das Mitgefühl und den klinischen Scharfblick seiner Autoren wider." - Aaron Beck
ZusammenfassungDen Teufelskreis selbstschädigenden Verhaltens durchbrechen
Details
ISBN/GTIN978-3-87387-619-4
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2006
Erscheinungsdatum18.09.2006
Auflage3. Aufl.
Seiten416 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht714 g
Artikel-Nr.10691628

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorwort von Prof. Dr. Heinrich Berbalk Vorwort von Aaron Beck, M.D. Welche Lebensfallen sind bei Ihnen wirksam? Lebensfallen verstehen Sich-Ergeben, Flucht und Gegenangriff Wie sich Lebensfallen verändern lassen Bitte, verlaß mich nicht! Ich kann dir nicht vertrauen Ich werde nie die Liebe bekommen, die ich brauche Ich passe nicht hinein Ich kann es allein nicht schaffen Die Katastrophe steht kurz bevor Ich bin wertlos Ich fühle mich wie ein völliger Versager Ich mache es immer so, wie du es dir wünscht! Es ist nie wirklich gut genug Ich kann alles bekommen, was ich will: Die Lebensfalle Anspruchshaltung Eine Philosophie der Veränderungmehr
Leseprobe
Die Ursprünge der Lebensfalle Verlassenheit Wenn wir uns mit dem Ursprung von Lebensfallen beschäftigen, konzentrieren wir uns auf Aspekte der Umgebung, in der das betreffende Kind gelebt hat. Wir wissen einiges darüber, welche Aspekte dysfunktionaler familiärer Umgebungen - beispielsweise Mißbrauch bzw. Mißhandlung, Vernachlässigung und Alkoholismus - die Entwicklung individueller Lebensfallen offenbar fördern. Dem genetischen Einfluß messen wir unter anderem deshalb geringere Bedeutung bei, weil bisher kaum gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse darüber existieren, wie sich biologische Aspekte auf die Herausbildung unserer Persönlichkeitsmuster auswirken. Wir nehmen an, daß sich die Genetik auf das Temperament auswirkt, das wiederum einen Einfluß darauf hat, wie wir als Kinder von Erwachsenen behandelt werden und wie wir auf diese Art der Behandlung reagieren. Doch haben wir kaum Möglichkeiten, auch nur einigermaßen zuverlässig festzustellen, wie das Temperament eines Kindes sich auf die Entwicklung bestimmter Lebensfallen bei ihm auswirkt. Allerdings bildet die Lebensfalle Verlassenheit eine Ausnahme zu dieser generellen Regel. Säuglingsforscher haben festgestellt, daß manche Babys auf Trennungserlebnisse wesentlich intensiver reagieren als andere. Demnach scheinen einige Menschen biologisch zur Entwicklung der Lebensfalle Verlassenheit prädisponiert zu sein. Die Art, wie wir auf die Trennung von einem Menschen, der sich um unser Wohl kümmert, reagieren, ist offenbar zumindest teilweise angeboren. Trennungen von der Mutter haben auf ein neugeborenes Kind einen starken Einfluß. In der gesamten Welt der Säugetiere hängt das Überleben der Jungen ganz und gar von ihren Müttern ab, und wenn ein Säugetierjunges seine Mutter verliert, stirbt es gewöhnlich. Säuglinge bringen die Anlage mit auf die Welt, sich so zu verhalten, daß Trennungen von ihrer Mutter möglichst schnell beendet werden. Im Fall einer Trennung weinen sie und zeigen auf andere Weise, daß sie unter der Situation leiden. Sie protestieren protestieren ängstliche Bindung entwickelt. Nach Bowlby ist diese Aufeinanderfolge von Phasen der Angst, Verzweiflung und Distanzierung ein universelles Muster: So reagieren alle kleinen Kinder auf Trennungen von ihrer Mutter. Außerdem ist diese Reaktionsweise nicht nur bei menschmehr

Autor

Young, Jeffrey E.Jeffrey E. Young, Ph.D., ist Mitglied der Fakultät der Psychiatrischen Abteilung der Columbia University. Er ist Gründer und Leiter des Cognitive Therapy Center in New York und Connecticut und des Schema Therapy Institute in New York City.