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Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen / 16

BuchGebunden
276 Seiten
Deutsch
Anton H. Konrad Verlagerschienen am20.03.2009
Aus der älteren Geschichte werfen wir einen Blick auf die Hiltenburg bei Bad Ditzenbach, die zeitweilig als Hauptwohnsitz dem alten schwäbischen Adelsgeschlecht Helfenstein diente und auf Befehl des Herzogs Ulrich von Württemberg 1516 zerstört wurde.Zum Ende des 16. Jh. wird die Tätigkeit des evangelischen Pfarrers der Landeskirche in Württemberg Lukas Osiander des Älteren besprochen. Streitbar war Osiander für die Fürsten, in dem er ihren teils zu freien Geisteswandel und ihre Freiheiten, die sie den jüdischen Untertanen gewährten, stark kritisierte.Ein rechtlicher Fall aus der frühen Neuzeit, in dem ein Vater sein Kind umbrachte, ist in Böhmenkirch im Landkreis Göppingen aufgearbeitet.Die Zeit der Moderne bis Heute vertreten ein Beitrag über Gesangsvereine des "hohenstaufischen" Gebietes und ein Beitrag über die Entstehung der berühmten Firma Märklin in Göppingen, die urspünglich auch Puppenküchen und mechanisches Spielzeug wie Karussells herstellte.Aus der Zeit des Dritten Reiches geht es um das Produkt "Volkskühlschrank" und den damaligen Oberbürgermeister von Göppingen.mehr

Produkt

KlappentextAus der älteren Geschichte werfen wir einen Blick auf die Hiltenburg bei Bad Ditzenbach, die zeitweilig als Hauptwohnsitz dem alten schwäbischen Adelsgeschlecht Helfenstein diente und auf Befehl des Herzogs Ulrich von Württemberg 1516 zerstört wurde.Zum Ende des 16. Jh. wird die Tätigkeit des evangelischen Pfarrers der Landeskirche in Württemberg Lukas Osiander des Älteren besprochen. Streitbar war Osiander für die Fürsten, in dem er ihren teils zu freien Geisteswandel und ihre Freiheiten, die sie den jüdischen Untertanen gewährten, stark kritisierte.Ein rechtlicher Fall aus der frühen Neuzeit, in dem ein Vater sein Kind umbrachte, ist in Böhmenkirch im Landkreis Göppingen aufgearbeitet.Die Zeit der Moderne bis Heute vertreten ein Beitrag über Gesangsvereine des "hohenstaufischen" Gebietes und ein Beitrag über die Entstehung der berühmten Firma Märklin in Göppingen, die urspünglich auch Puppenküchen und mechanisches Spielzeug wie Karussells herstellte.Aus der Zeit des Dritten Reiches geht es um das Produkt "Volkskühlschrank" und den damaligen Oberbürgermeister von Göppingen.
Details
ISBN/GTIN978-3-87437-532-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
FormatFlexibler Pappband
ErscheinungsortWeißenhorn
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2009
Erscheinungsdatum20.03.2009
Seiten276 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht824 g
Artikel-Nr.11678884
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Karl-Friedrich GruberDie Geschichte der Hiltenburg. Teil 1: von den Anfängen bis 1514Stephan LangBauernpredigt, Judenfeindschaft und Fürstenkritik - Lukas Osiander d.Ä. als Abt von Adelberg (1596-1598)Bertram FinkDer Vater als Kindermörder. Eine frühneuzeitliche Fallstudie aus dem rechbergischen BöhmenkirchKonrad PlieningerGesangvereine im "Hohenstaufen-Gau" 1826-2008Franz-Adolf MahlbergEmil Friz - Wegbereiter der Firma Gebrüder Märklin & Cie.Wolfgang KönigDer Göppinger Oberbürgermeister Erich Pack und der nationalsozialistische "Volkskühlschrank". Ein Beispiel für "Volksprodukte" im Dritten ReichKLEINE BEITRÄGEReinhard RademacherArchäologisches von der "Vestin Hiltenburk" bei DitzenbachDirk KottkeZu "rätselhaften" Inschriften auf einem Epitaph in der Oberhofenkirche GöppingenPeter LecjaksRestaurierung des Geislinger Kriegerdenkmals von 1870/71KULTURGESCHICHTLICHE STREIFLICHTERmehr

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