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BuchKartoniert, Paperback
344 Seiten
Deutsch
Schmidt (Hermann), Mainzerschienen am30.11.20105. Aufl.
Typografie ist keine Kunst. Typografie ist keine Wissenschaft. Typografie ist Handwerk. Und Typografie ist für den Leser da, nicht für den Gestalter. Das sind die Prämissen, auf die dieses Standardwerk der Buchgestaltung baut. Ein solides Fundament, für den eigenen gestalterischen Weg.Und dieses Fundament ist gefragt wie nie, denn allen Print-is-dead-Unkenrufen zum Trotz scheint das gedruckte Buch auferstanden von den Totgesagten.Auf jahrhundertealter Tradition bauen Buchgestalter von heute neue bibliophile Liebeserklärungen an das Lesen und den Leser. Die digitale Konkurrenz hat eine Renaissance des schönen Buches angestoßen.Wer klassisches Handwerk in pointierten Details neu interpretieren will, muss sich damit auseinandersetzen. Er muss die Regeln kennen, bevor er sie bricht. Hans Peter Willberg und Friedrich Forssman haben mit der Lesetypografie ein Grundlagenwerk des typografischen Handwerks geschaffen, das schnell zum Standardwerk der Buchgestaltung wurde und »Geburtshelfer« vieler ausgezeichneter Bücher war und ist. Die Zukunft des Buches ... ist schön!Die Kunst, schöne Bücher zu gestalten, baut auf eine jahrhundertealte Tradition. Sie stellt denjenigen in den Mittelpunkt, für den das Buch gemacht wird: den Leser.mehr

Produkt

KlappentextTypografie ist keine Kunst. Typografie ist keine Wissenschaft. Typografie ist Handwerk. Und Typografie ist für den Leser da, nicht für den Gestalter. Das sind die Prämissen, auf die dieses Standardwerk der Buchgestaltung baut. Ein solides Fundament, für den eigenen gestalterischen Weg.Und dieses Fundament ist gefragt wie nie, denn allen Print-is-dead-Unkenrufen zum Trotz scheint das gedruckte Buch auferstanden von den Totgesagten.Auf jahrhundertealter Tradition bauen Buchgestalter von heute neue bibliophile Liebeserklärungen an das Lesen und den Leser. Die digitale Konkurrenz hat eine Renaissance des schönen Buches angestoßen.Wer klassisches Handwerk in pointierten Details neu interpretieren will, muss sich damit auseinandersetzen. Er muss die Regeln kennen, bevor er sie bricht. Hans Peter Willberg und Friedrich Forssman haben mit der Lesetypografie ein Grundlagenwerk des typografischen Handwerks geschaffen, das schnell zum Standardwerk der Buchgestaltung wurde und »Geburtshelfer« vieler ausgezeichneter Bücher war und ist. Die Zukunft des Buches ... ist schön!Die Kunst, schöne Bücher zu gestalten, baut auf eine jahrhundertealte Tradition. Sie stellt denjenigen in den Mittelpunkt, für den das Buch gemacht wird: den Leser.
ZusammenfassungMehrere Jahre hieß das Projekt "Der große Willberg". Zum Jahreswechsel 1996/97 kam das Werk - unterstützt von Friedrich Forssman - als Lesetypographie heraus, eroberte die Typografie-Szene im Sturm, gewann Preise, und die Systematik wurde immer wieder gelobt. Weitere Auflagen folgten und übertrafen alle Hoffnungen.
Wir haben Hans Peter Willberg vor seinem Tod im letzten Jahr zwei Dinge versprochen: dass wir die Lesetypographie lieferbar halten und dass wir sie aktualisieren. Er selbst hat bis zum Schluss Anregungen und Verbesserungsvorschläge gegeben. Wir hoffen, Ihnen im Oktober die neue Lesetypografie anbieten zu können.
Details
ISBN/GTIN978-3-87439-800-8
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum30.11.2010
Auflage5. Aufl.
Seiten344 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1398 g
IllustrationenMit über 500 meist farbigen Abbildungen und 137 erläuternden Beispielen.Fadengeheftetes Flexcover.
Artikel-Nr.10164087
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Autor

Hans Peter Willberg ( 4. Oktober 1930 in Nürnberg, 29. Mai 2003) war deutscher Typograf, Illustrator, Buchgestalter, Lehrer und Fachautor. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschen Buchgestalter der Nachkriegszeit.Er studierte sechs Semester an der Werkkunstschule Nürnberg und von 1952 bis 1957 an der Kunstakademie Stuttgart, wo er die Fächer Buchgestaltung, Typografie und Illustration belegte. Nach einiger Zeit als freischaffender Buchgestalter wurde er 1968 Geschäftsführer der Stiftung Buchkunst in Frankfurt am Main. Von 1975 bis 1996 war er Professor für Typografie und Buchgestaltung am Studiengang Design der Fachhochschule Mainz. Er erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u. a. 1992 den Gutenberg-Preis der Stadt Leipzig.1965 in Nürnberg geboren. Schulzeit in Freiburg/Schweiz und Marburg. Schriftsetzerlehre in Bamberg. Fachabitur für Gestaltung 1985 in Darmstadt. 1986 Heirat mit Cornelia Feyll. Design-Studium in Darmstadt und Mainz, 1989 Diplom bei Hans Peter Willberg.Zahlreiche Designpreise: 1990 Gutenberg-Stipendium für die Diplomarbeit. 2008 Arbeitsstipendium in der Deutschen Akademie Villa Massimo in Rom. Antiquaria-Preis 2017.Unterricht u. a. im Wintersemester 2008/2009 als Gastprofessor in Kassel, Fach »Prozesse und Methoden im Produktdesign«, seit 2015 Honorarprofessur an der FH Potsdam.
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