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Das indische Yoga-Lehrbuch Gherandasamhita

von
BuchKartoniert, Paperback
108 Seiten
Deutsch
Buske Helmut Verlag GmbHerschienen am01.09.20133., überarbeitete Auflage
Obwohl Yoga längst ein interkultureller Begriff ist, sind die historischen schriftlichen Quellen des Yoga - abgesehen von den Yogasutren des Patañjali - noch kaum kritischen Übersetzungen zugeführt worden. Das gilt insbesondere auch für die Gherandasamhita, die Sammlung des Gheranda , die zusammen mit der Hathayoga-Pradipika eine der wichtigsten Texte des nachklassischen Yoga mit seinen archaischen Zügen darstellt. Die Gherandasamhita ist ein einzigartiges kleines Kompendium: sie enthält die Summe einer Fülle von Praktiken und verbindet, allerdings nur formal, heterogenen Stoff zu einem einheitlichen Yoga. Sie ist, wie bei klassischen indischen Lehrtexten nicht unüblich, in gebundener Sprache verfasst, meist im epischen Versmaß des Åloka. Der Rahmen: Gheranda spricht zu seinem Schüler Candakapali.Bei der Gherandasamhita handelt es sich zweifellos - wie bei der Hathayoga-Pradipika - um eine (uneinheitlich überlieferte) Kompilation, die recht vage ins 15. Jahrhundert datiert wird. Über den Autor - hieß er Gheranda? - ist nichts bekannt; das gilt auch für das Alter der kompilierten Passagen, die vermutlich aus weit älteren Quellen stammen.Für die Rezeption des Yoga ist diese Perle des Yoga (Yogaratna), wie die Gherandasamhita auch genannt wird, unverzichtbar.mehr

Produkt

KlappentextObwohl Yoga längst ein interkultureller Begriff ist, sind die historischen schriftlichen Quellen des Yoga - abgesehen von den Yogasutren des Patañjali - noch kaum kritischen Übersetzungen zugeführt worden. Das gilt insbesondere auch für die Gherandasamhita, die Sammlung des Gheranda , die zusammen mit der Hathayoga-Pradipika eine der wichtigsten Texte des nachklassischen Yoga mit seinen archaischen Zügen darstellt. Die Gherandasamhita ist ein einzigartiges kleines Kompendium: sie enthält die Summe einer Fülle von Praktiken und verbindet, allerdings nur formal, heterogenen Stoff zu einem einheitlichen Yoga. Sie ist, wie bei klassischen indischen Lehrtexten nicht unüblich, in gebundener Sprache verfasst, meist im epischen Versmaß des Åloka. Der Rahmen: Gheranda spricht zu seinem Schüler Candakapali.Bei der Gherandasamhita handelt es sich zweifellos - wie bei der Hathayoga-Pradipika - um eine (uneinheitlich überlieferte) Kompilation, die recht vage ins 15. Jahrhundert datiert wird. Über den Autor - hieß er Gheranda? - ist nichts bekannt; das gilt auch für das Alter der kompilierten Passagen, die vermutlich aus weit älteren Quellen stammen.Für die Rezeption des Yoga ist diese Perle des Yoga (Yogaratna), wie die Gherandasamhita auch genannt wird, unverzichtbar.
Details
ISBN/GTIN978-3-87548-673-5
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum01.09.2013
Auflage3., überarbeitete Auflage
Seiten108 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 212 mm, Höhe 299 mm, Dicke 13 mm
Gewicht349 g
Artikel-Nr.29842186