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Wie Peter Menken den Stader Schlüssel stahl.

Märchen und Sagen I.
BuchGebunden
80 Seiten
Deutsch
Schaumburg, Friedricherschienen am28.11.20121., Auflage
Der Band enthält das Märchen Der goldene Käfig , das Martin Boyken als Kriegsgefangener in Algerien verfasste, ohne Nachricht vom Verlauf der Geburt seines vierten Kindes zu haben. Das illustrierte handschriftliche Original ist von den Kontrollstempeln der Lagerverwaltung, datiert auf den 15. Juni 1945, durchzogen.Die zweite Geschichte, Wie Peter Menken den Stader Schlüssel stahl , entstand zum Weihnachtsfest 1955. Eine Mischung aus Illustrationen und Fotos bebildert das handschriftliche Original.Der Sage nach war der Brauerknecht Peter Menken in eine gesellschaftlich über ihm stehende Bürgerstochter, Gertrud, verliebt. Während einer Pestepidemie erwirkte er durch seine Zusage, mit den Gildebrüdern die Toten zu beerdigen, für sich persönlich die Heiratserlaubnis und für die Brauerknechte das Privileg, die Toten zu Grabe zu tragen. Darüber hinaus führten die Brauerknechte Fastnachtsfeiern durch. Zu den drei tollen Tagen wurde eine hölzerne Figur, Nachbildung des Peter Menken, aus der Luke von Knechthausen (Versammlungsraum der Brauerknechte) gehängt. Während einer solchen Feier kommt es zu einem Gespräch zwischen dem Autoren und dem hölzernen Peter Menken, der von seiner Liebe zur heiligen Gertrud berichtet. Vier thematisch abgestimmte Gedichte des Autoren ergänzen die Erzählungen.mehr

Produkt

KlappentextDer Band enthält das Märchen Der goldene Käfig , das Martin Boyken als Kriegsgefangener in Algerien verfasste, ohne Nachricht vom Verlauf der Geburt seines vierten Kindes zu haben. Das illustrierte handschriftliche Original ist von den Kontrollstempeln der Lagerverwaltung, datiert auf den 15. Juni 1945, durchzogen.Die zweite Geschichte, Wie Peter Menken den Stader Schlüssel stahl , entstand zum Weihnachtsfest 1955. Eine Mischung aus Illustrationen und Fotos bebildert das handschriftliche Original.Der Sage nach war der Brauerknecht Peter Menken in eine gesellschaftlich über ihm stehende Bürgerstochter, Gertrud, verliebt. Während einer Pestepidemie erwirkte er durch seine Zusage, mit den Gildebrüdern die Toten zu beerdigen, für sich persönlich die Heiratserlaubnis und für die Brauerknechte das Privileg, die Toten zu Grabe zu tragen. Darüber hinaus führten die Brauerknechte Fastnachtsfeiern durch. Zu den drei tollen Tagen wurde eine hölzerne Figur, Nachbildung des Peter Menken, aus der Luke von Knechthausen (Versammlungsraum der Brauerknechte) gehängt. Während einer solchen Feier kommt es zu einem Gespräch zwischen dem Autoren und dem hölzernen Peter Menken, der von seiner Liebe zur heiligen Gertrud berichtet. Vier thematisch abgestimmte Gedichte des Autoren ergänzen die Erzählungen.
Details
ISBN/GTIN978-3-87697-101-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum28.11.2012
Auflage1., Auflage
Seiten80 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht298 g
Illustrationenz.T. farb. Illustrationen und Fotos
Artikel-Nr.18824681
Rubriken

Autor

Martin Boyken - geboren am 1.2.1908 in Hamburg;1928 - 1934 Studium der Theologie und Philosophie; bis 1936 Studienreferendar in Hamburg; bis 1939 Lehrer an der Privatschule in Tostedt; 1940 Ernennung zum Studienassessor am Athenaeum, Stade; 1947 Studienrat am Gymnasium Athenaeum, Stade; 1955 Oberstudiendirektor am Gymnasium Andreanum, Hildesheim; von 1959 - 1972 Bürgermeister bzw. Oberbürgermeister in Hildesheim; 1974 Pensionierung als Oberstudiendirektor; verstorben am 12.9.1983 in Hildesheim
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